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Fix: Loris Baz wechselt zu Althea-BMW

Aus der MotoGP zurück in die Superbike-WM: Loris Baz wird in der Saison 2018 mit der einzigen BMW S1000RR im Feld der WSBK antreten.

Loris Baz, Avintia Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Loris Baz
Loris Baz, Kawasaki Racing, Sieger Silverstone 2012
Loris Baz, Kawasaki Racing, Sieger Silverstone 2012
Loris Baz, Kawasaki Racing, Sieger Silverstone 2012
Loris Baz

Das MotoGP-Abenteuer von Loris Baz endete beim Saisonfinale in Valencia. Drei Jahre lang fuhr der Franzose in der Königsklasse, kämpfte bei Forward und Avintia aber meist mit unterlegenem Material. 2018 kehrt er an seine alte Wirkungsstätte zurück. Für Althea wird er versuchen, weitere WSBK-Laufsiege einzufahren. Mit Kawasaki gelangen ihm bereits zwei Siege bei den Superbikes.

"Ich wollte die beste Option für meine Zukunft auswählen und denke, dass ich diese bei Althea vorfinde", kommentiert Baz. "Ich kenne Genesio (Bevilacqua) schon sehr lange. Wir unterhielten uns. Ehrlich gesagt waren wir uns sehr schnell einig. Ich weiß, dass das Team stark ist. Sie holten mit Carlos Checa den Titel", spielt er die Saison 2011 mit Ducati an.

Durch die Regeländerungen in der WSBK könnte BMW zu alter Stärke finden. "Ich würde das Projekt als sehr interessant einstufen, auch mit Blick auf die Regeln. Ich bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Ich möchte Genesio Bevilacqua und BMW danken. Ich freue mich, beim Jerez-Test erstmals mit der BMW S1000RR zu fahren", so Baz, der am 20. und am 21. November in Südspanien testen wird.

"Es sind bewegende Zeiten in der Superbike-WM", bemerkt Teamchef Bevilacqua. "Die neuen Regeln und die Verpflichtung eines explosiven Fahrers vom Format eines Loris Baz, der sehr tapfer und entschlossen ist, begeistern nicht nur mich neu sondern sorgen auch in der Meisterschaft für frischen Wind."

"Wir sind uns der Herausforderung bewusst, der wir uns stellen. Wir kämpfen erneut gegen Werksteams, die sehr gute Fahrer haben. Ich denke aber, dass wir alles haben, um 2018 in einem ausgeglichen Feld zu kämpfen. Wir streben Ergebnisse an, die Althea und BMW gerecht werden", so der Althea-Chef.

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