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Luigi Dall'Igna über Bautista: "Ich glaube stärker an ihn, als er an sich selbst"

Alvaro Bautista lässt die Ducatisti jubeln: Luigi Dall'Igna spricht im Rahmen des WSBK-Rennwochenendes in Imola über den Spanier und die Panigale V4R

Ducati-Rennleiter Luigi Dall'Igna stattet auch in diesem Jahr der Superbike-WM in Imola einen Besuch ab. Das für Ducati wichtige Heimspiel auf dem Autodrome Enzo e Dino Ferrari zählt seit Jahren zu den bestbesuchten Wochenenden im WSBK-Kalender. In Imola äußerte sich Dall'Igna zum neuen V4-Projekt und Seriensieger Alvaro Bautista, der die Superbike-WM im Sturm eroberte.

"Wir wissen, dass wir einige Stärken haben, aber es gibt auch Bereiche, in denen wir uns verbessern müssen. Wir arbeiten daran, das Motorrad noch konkurrenzfähiger zu machen", erklärt Dall'Igna im Gespräch mit 'WorldSBK.com' und bestätigt damit, dass es bei der neuen Panigale V4R noch genug Raum für Verbesserungen gibt.

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team, Marco Melandri, GRT Yamaha WorldSBK
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
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Ducati nutzte die Erfahrungen des MotoGP-Projekts und kreierte mit der neuen Maschine ein sehr radikales Superbike. Wie wichtig ist der Transfer der Erfahrungswerte aus dem Grand-Prix-Sport? "Es ist mit Sicherheit wichtig. Das MotoGP-Projekt ist unsere Priorität. Dort entwickeln wir Technologien, von denen wir möglichst viele in die Superbike-WM fließen lassen möchten", schildert Dall'Igna.

Doch ohne Bautista hätte Ducati bisher noch kein Rennen gewinnen können. "Ich kenne Alvaro, seitdem er ein 125er-Fahrer war. Ich weiß, dass er sehr stark ist. Vielleicht glaube ich stärker an ihn, als er an sich selbst", grübelt Dall'Igna schmunzelnd. "Ich freue mich für ihn. Doch wir stehen erst am Anfang der Saison. Es stehen noch viele Rennen aus. Wir müssen unsere Füße auf dem Boden halten."

Einen wesentlichen Anteil am Erfolg hat auch Testpilot Michele Pirro, der ebenfalls in Imola vor Ort ist. "Meine Priorität ist natürlich das MotoGP-Projekt, doch das V4-Superbike ist der Bruder der MotoGP-Maschine. Ich freue mich sehr, denn das Motorrad ist komplett neu und es fehlt noch Wissen, doch trotzdem ist das Motorrad schnell", kommentiert der langjährige Ducati-Testpilot.

Mit Bildmaterial von LAT.

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