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"Man soll niemals nie sagen" - Jonathan Rea kommentiert MotoGP-Gerüchte

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea wird mit Petronas-Yamaha in Verbindung gebracht: In Assen äußert sich der WSBK-Rekord-Champion zu den Gerüchten

Bekommt Jonathan Rea im Herbst seiner Karriere doch noch die Chance, sein Können in der MotoGP unter Beweis zu stellen? Diese Frage wird im WSBK-Fahrerlager gerade häufig debattiert. Vor dem Event in Assen kursierte das Gerücht, Rea würde mit Petronas-Yamaha verhandeln. Am Freitag äußerte sich Rea zu diesem Thema.

"Ich fahre besser als je zuvor. Ich befinde mich in meiner Karriere und in meinem Leben auf dem Höhepunkt. Man soll niemals nie sagen", bemerkt Rea und erteilt der MotoGP damit keine klare Absage.

Da Toprak Razgatlioglu und Garrett Gerloff in den vergangenen Wochen neue WSBK-Verträge abgeschlossen haben, werden die Optionen für das Petronas-Yamaha-Team langsam rar.

Franco Morbidelli wird mit einem Wechsel ins Yamaha-Werksteam in Verbindung gebracht und Valentino Rossis Zukunft im Team ist ebenfalls fraglich. Im Zweifel würde das Yamaha-Satelliten-Team zwei neue Fahrer benötigen.

Würde Jonathan Rea aus seinem WSBK-Vertrag kommen?

Rea könnte ein möglicher Kandidat sein. Aber wie sieht die Vertragssituation aus? Bei Reas jüngster Vertragsverlängerung mit Kawasaki war von einem "mehrjährigen Vertrag" die Rede. Kann der Rekord-Weltmeister auflösen, was das konkret bedeutet? "Nein, das kann ich nicht erklären", kommentiert er entschlossen. "Ich kann nicht über meinen Vertrag sprechen."

Jonathan Rea

Jonathan Rea lässt sich kaum Details zum Kawasaki-Vertrag entlocken

Foto: Motorsport Images

Und was sagt der Superbike-Champion zu den neuen WSBK-Verträgen von Razgatlioglu und Gerloff, die auch 2022 für Yamaha in der Superbike-WM antreten werden, anstatt in die MotoGP zu wechseln? "Das überrascht mich ehrlich gesagt sehr", bemerkt Rea.

Weitere Kommentare lässt sich der Kawasaki-Pilot aber nicht entlocken. "Ich möchte es nicht weiter kommentieren, weil meine Kommentare falsch interpretiert wurden", erklärt Rea am Freitagnachmittag in Assen.

Garrett Gerloff hatte kein MotoGP-Angebot

Am Donnerstag vor der Dutch TT wurde Garrett Gerloffs Vertragsverlängerung bei GRT bestätigt. Warum erteilte der US-Amerikaner der MotoGP eine Absage? "Ich hatte kein Angebot bekommen", kommentiert Gerloff, der in Assen bereits für Petronas-Yamaha als Ersatzpilot sein MotoGP-Debüt absolvierte.

"Ich hatte nur das Angebot von Yamaha (in der Superbike-WM). Das war mein einziges Angebot und ich war sehr froh, es anzunehmen. Ich bin bei Yamaha sehr zufrieden. Das gilt auch für das GRT-Team", schildert der ehemalige MotoAmerica-Pilot.

Garrett Gerloff

Garrett Gerloff behauptet, dass er keine Anfrage von Petronas-Yamaha hatte

Foto: Motorsport Images

War der Aufstieg ins WSBK-Werksteam von Yamaha keine Option? "GRT ist ein beeindruckendes Team. Ich habe mit allen Leuten im Team eine sehr gute Beziehung. Ich habe das Gefühl, ein Spitzenteam um mich herum zu haben. Mir fehlen keine Informationen", begründet Gerloff den Verbleib im Kundenteam.

"Der Wechsel ins Werksteam wäre für mich nichts Spektakuläres gewesen. Es wäre vielleicht etwas schwieriger gewesen, weil ich mit einer neuen Gruppe von Leuten hätte arbeiten müssen. Ich habe das gleiche Material und bekomme die gleichen Informationen wie das Werksteam", so Gerloff.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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