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Markus Reiterberger nach BMW-Test: "Bin zufrieden mit dem Rollout"

Markus Reiterberger und Tom Sykes haben in Spanien die neue Superbike-Maschine von BMW getestet - Beide Piloten ziehen ein positives Fazit nach den zwei Tagen

Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor, Markus Reiterberger, Tom Sykes, Shaun Muir, Teamchef, Dr. Markus Schramm, Leiter BMW Motorrad

Foto: BMW AG

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK
Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK
Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK

Markus Reiterbergers Superbike-Abenteuer beginnt mit Sonnenschein. Bei den Tests am 17. und 18. Dezember in Almeria, Spanien, schien die Sonne vom Himmel, als der Deutsche auf der BMW Platz nahm. Der 24-Jährige testete sein neues Arbeitsgerät an den beiden Tagen zum ersten Mal und konnte dabei wichtige Eindrücke gewinnen. Auch sein neuer Teamkollege Tom Sykes hat die Umstellung von der Kawasaki vollzogen.

Auf Herz und Nieren hat Reiterberger die BMW S1000 RR beim Test geprüft. Gemeinsam mit dem Testteam und Manager Werner Daemen konnte er verschiedene Chassis-Einstellungen, Geometrien, Abstimmungen und Elektronik-Kniffe ausprobieren. Der erste Test sollte dem Obinger einen ersten Eindruck vermitteln, auf Zeitejagd ging er daher noch nicht.

Der erste Eindruck scheint zu stimmen: "Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Rollout." Ohne Sturz wurde an beiden Tagen hart gearbeitet. Zum Vorteil von Reiterberger konnte sein Hauptmechaniker sich sofort in das Team integrieren. "Bei diesem Test hatte ich auch meinen langjährigen Data-Recording-Mann mit dabei." Auch Techniker von Nissin und Öhlins waren in Spanien vor Ort.

"Wir haben uns hauptsächlich darauf konzentriert, diverse Funktionstests durchzuführen. Das ist jetzt sicher noch lange nicht der letzte Stand des Bikes, aber für den ersten Test war es doch schon recht zufriedenstellend", zieht Reiterberger ein positives Fazit. Mit den Daten, die jetzt gesammelt wurden, geht man nun in die Analyse und Vorbereitung für den nächsten Test in Jerez.

Auch Teamchef Shaun Muir wirkt zufrieden: "Es war toll, dass wir das Team endlich zusammengebracht haben. Die zwei Tage waren sehr positiv. Beide Fahrer sind fast jeweils 100 Runden gefahren, ohne gröbere Probleme. Wir haben uns durch ein sehr detailliertes Testprogramm gearbeitet. Wir konnten ein gutes Basis-Set-up für beide Fahrer finden und gehen mit einer guten Richtungsvorgabe nach Jerez."

Auch Umsteiger Sykes sprach von zwei sehr produktiven Tagen. Er konnte ein paar "Schlüsselbereiche" besser verstehen im Test und zieht deshalb ein ebenso positives Fazit. Zum ersten Mal trat das BMW-Team so zusammen und bereits nach kurzer Zeit habe es "wie ein Uhrwerk" funktioniert. Am 23. und 24. Januar steht der nächste Superbike-Test in Jerez an.

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