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Markus Reiterberger stürzt beim Start: "Rea hat mich seitlich getroffen"

Schrecksekunde beim Start in Aragon: Markus Reiterberger stürzt in Lauf eins bereits vor der ersten Kurve und kann seine gute Startposition nicht nutzen

Der Samstag begann für BMW-Pilot Markus Reiterberger vielversprechend. In der Superpole stürmte der Bayer zu Startplatz sieben. Es war Reiterbergers bisher bestes Qualifying der Saison 2019 (zum Bericht). Doch die gute Startposition konnte in Lauf eins nicht in ein gutes Ergebnis umgewandelt werden. Bereits wenige Meter nach dem Start kollidierte Reiterberger mit Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) und ging zu Boden.

"Im Rennen hatte ich leider einen schlechten Start. Ich stand ein bisschen auf der falschen Position und dann ging alles sehr schnell", berichtet Reiterberger. "Jonathan Rea hat mich seitlich getroffen, es hat mir den Lenker verrissen, und ich bin gestürzt. Es ist schade um das Rennen, denn es wäre interessant gewesen, zu sehen, wo wir am Ende angekommen wären."

Bleiben nur die Fortschritte der Superpole als Aufmunterung für den Sonntag. "Die Superpole lief gut. Wir haben uns bereits im Training stetig verbessert und ein gutes Gefühl für das Bike gefunden. Zur Superpole haben wir noch einmal einen Schritt nach vorn gemacht", freut sich Reiterberger.

Markus Reiterberger

Schrecksekunde beim Start: Markus Reiterberger liegt am Boden

Foto: LAT

"Auf Rennreifen war ich nicht ganz so stark, aber im Qualifying habe ich mich um über eine Sekunde verbessert", kommentiert der BMW-Pilot. "Mit Platz sieben kann man zufrieden sein, noch dazu, wenn man bedenkt, dass mir auf Platz drei nur zwei Zehntelsekunden gefehlt haben. Wir haben gezeigt, dass wir auf einer schnellen Runde sehr gut dabei sind."

BMW-Motorradsportchef Marc Bongers bedauert, dass Reiterberger die gute Ausgangssituation nicht nutzen konnte: "Markus hatte leider keinen guten Start und wurde von einem anderen Fahrer getroffen, woraufhin er stürzte. Er ist ein bisschen mitgenommen, aber wir hoffen, dass er sich über Nacht gut erholen kann. Denn auch er hat eine starke Rennpace, und ich hoffe, dass er das morgen zeigen kann."

Teamkollege Tom Sykes stellte in Aragon das erste Top-5-Ergebnis für BMW sicher (zum Rennbericht). Der Brite landete in der Superpole auf der dritten Position und ging somit aus Reihe eins ins Rennen. Er profitierte von Eugene Lavertys (Go-Eleven-Ducati) Sturz und kam mit 20,1 Sekunden Rückstand als Fünfter ins Ziel.

Mit Bildmaterial von LAT.

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