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Michael van der Mark plant Le-Mans-Teilnahme nach der WSBK-Karriere

Yamaha-Pilot Michael van der Mark kam in Suzuka mehrfach mit dem Thema Langstrecke in Berührung: Für die Zukunft hat er ein konkretes Ziel vor Augen

Michael van der Mark konnte das prestigeträchtige Langstreckenrennen in Suzuka bereits vier Mal gewinnen. Mit Honda triumphierte der Holländer 2013 und 2014. Nach dem Wechsel zu Yamaha war van der Mark 2017 und 2018 ein Teil des Siegerteams. Wir haben beim Supersport-Weltmeister von 2014 nachgehakt, ob das Thema Langstrecke in Zukunft noch wichtiger wird.

"Das ist noch kein Ziel von mir für die nahe Zukunft. Ich habe schon mit acht Stunden zu tun. Ich weiß nicht, wie ich 24 Stunden überleben sollte", scherzt van der Mark, der nach kurzem Überlegen aber erkennt, dass Le Mans einen großen Reiz auf ihn ausübt.

"Ich möchte wenigstens ein Mal in meinem Leben bei den 24 Stunden von Le Mans starten. Das liegt vor allem daran, weil mein Vater dieses Rennen 1984 gewinnen konnte", berichtet er im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

"Ich habe das Gefühl, dass ich es ein Mal in meinem Leben machen muss. Doch kann ich mir im Moment die Teilnahme an einem 24-Stunden-Rennen vorstellen? Auf keinen Fall!", betont der Yamaha-Pilot. "Aber nach meiner WSBK-Karriere sieht das vielleicht anders aus."

Mit Bildmaterial von Yamaha.

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