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Michael vd. Mark: Spa-Francorchamps hat "eines der besten Layouts der Welt"

WSBK-Pilot Michael van der Mark hat gute Erinnerungen an Spa-Francorchamps und kann sich vorstellen, mit seiner Yamaha R1 dort Rennen zu fahren

Der Kalender für die WSBK-Saison 2020 lässt weiter auf sich warten. In der Wartezeit haben wir unter anderem Michael van der Mark zu dessen Wunschstrecken befragt. Spa-Francorchamps ist einer der Kurse, der aktuell weder von der MotoGP noch von der Superbike-WM angesteuert wird. Wie schätzt van der Mark die Situation in Belgien ein? Wäre Spa ein Kandidat für die Superbike-WM?

"Ich bin bereit!", kommentiert der Niederländer, hat aber einige Sorgen: "Mit Sicherheit ist es nicht ideal. Ich würde es aber nicht als gefährlich bezeichnen. Zum Beispiel die Eau Rouge: Sie ist richtig toll, aber es gibt in diesem Abschnitt nicht genug Auslaufzonen. Doch das Layout ist eines der besten der Welt. Wenn sie es sicher machen können, dann werden es alle genießen."

"Ich fuhr auf diesem Kurs zum ersten Mal mit einer Supersport-Maschine. Es war eine nationale Meisterschaft. Es war cool. Dort fahren auch Superbikes. Es gibt keine Probleme. Es ist nicht zwingend gefährlich, aber an einigen Stellen auch nicht wirklich sicher. Viele Stellen sind okay. Nur an einigen Stellen, wie der Eau Rouge, sind die Mauern zu nah an der Strecke", erklärt van der Mark im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Michael van der Mark

Michael van der Mark kennt Spa aus der Zeit in der nationalen Meisterschaft

Foto: LAT

Abgesehen vom belgischen Traditionskurs hat van der Mark noch zwei andere Wünsche: "Ich würde gern in Mugello fahren, aber wir haben bereits zwei Rennwochenenden in Italien. Zudem liebe ich es, in Asien zu fahren. Japan wäre cool. Das würde mir Spaß machen. Es gibt keine spezifische Strecke in Japan, die ich mir wünsche. Ich liebe die japanischen Fans. Selbst wenn die Strecke nicht gut ist, würde ich gern nach Japan reisen. Nur für die Fans."

Van der Marks Heimrennen in Assen hielt in diesem Jahr einige Überraschungen bereit. Lauf eins musste wegen Schnee abgesagt werden. Wäre ein späterer Termin nicht besser? "Ich kann verstehen, dass sie im April fahren wollen, weil die MotoGP im Juli gastiert. Beim Wetter kann man sich nie sicher sein", kommentiert er.

"In der Woche vor dem Rennen hatten wir in diesem Jahr 20 Grad. Wir hätten also auch Glück haben können. Sicher besteht immer ein Risiko. Beim aktuellen Klima könnte man auch im September Pech haben, weil es so sehr regnet, dass man nicht fahren kann", bemerkt vander Mark. "Ich kann die Veranstalter verstehen, warum sie es Anfang des Jahres durchführen wollen. Danach folgen einige große Events."

Mit Bildmaterial von LAT.

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