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Nur 0,566 Sekunden Rückstand: Philipp Öttl gut vorbereitet für die WSBK 2023

Ducati-Pilot Philipp Öttl hinterlässt auch beim finalen Testtag vor dem Saisonstart der Superbike-WM 2023 in Australien einen sehr starken Eindruck

Nur 0,566 Sekunden Rückstand: Philipp Öttl gut vorbereitet für die WSBK 2023

Philipp Öttl (GoEleven-Ducati) hat beim Vorsaisontest der Superbike-WM auf Phillip Island (Australien) beide Tage in den Top 10 beendet. Nachdem Öttl am Montag zum Testbericht als Sechster bester Nicht-Werksfahrer war, kam er am Dienstag zum Testbericht bis auf 0,566 Sekunden an die Bestzeit von Ducati-Markenkollege Alvaro Bautista heran: Platz sieben am finalen Testtag vor dem Saisonstart.

Im Vergleich zu den beiden Tests auf europäischem Boden in Jerez und Portimao lief es für Öttl auf Phillip Island deutlich besser. "Wir waren hier bereits beim Saisonfinale im Vorjahr sehr stark", erinnert sich der Deutsche.

"Die Vorsaisontests in Europa waren etwas schwierig. Hier fand ich einen guten Rhythmus. Wir konnten das Motorrad im Vergleich zu den beiden ersten Tests verbessern", freut sich Öttl, der in diesem Jahr seine zweite Saison in der Superbike-WM absolviert.

Die Umstellung von der im Vorjahr eingesetzten und bereits sehr ausgereiften Ducati Panigale V4R zum 2023er-Modell beschäftigte das Team in der Vorsaison sehr stark. Die GoEleven-Mannschaft ging systematisch vor und testete alle Neuerungen Schritt für Schritt.

Philipp Öttl

Philipp Öttl erlebte einen arbeitsreichen Testwinter

Foto: Team Go Eleven

"Die Arbeit zahlt sich langsam aus. Bei den Tests in Europa mussten wir alles analysieren. Wir hatten so viele neue Teile. In meiner Rookiesaison wurde das Motorrad das gesamte Jahr über nicht verändert", erklärt Öttl.

Am Dienstag ging Öttl am Vormittag auf Zeitenjagd und fuhr seine schnellste Runde. "Es war ein weiterer guter Testtag. Am Morgen konzentrierten wir uns stärker auf eine gute Rundenzeit. Am Nachmittag absolvierten wir dann eine komplette Renndistanz", berichtet der Ducati-Pilot.

"Wir arbeiteten weiter am Kurvenverhalten des Motorrads, dem Reifenverschleiß und der Elektronik. Wir konzentrierten uns auf die Traktion. Der einzige negative Aspekt war, dass wir den neuen Motor noch nicht testen konnten. Das hatten wir für den Nachmittag geplant, doch durch ein kleines technisches Problem war das nicht möglich. Alles andere war richtig gut", bilanziert Öttl.

Mit Bildmaterial von Team Go Eleven.

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