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Öttl und Aegerter: Erinnerungen an den Sturz von 2022 und Fehler beim Set-up

Philipp Öttl landet beim Trainingsauftakt der Superbike-WM in Mandalika nur auf P16 - Dominique Aegerter schlägt bei der Abstimmung den falschen Weg ein

Öttl und Aegerter: Erinnerungen an den Sturz von 2022 und Fehler beim Set-up

Die beiden deutschsprachigen WSBK-Piloten erlebten am Freitag der Superbike-WM in Mandalika (Indonesien) einen durchwachsenen Tag. Philipp Öttl (GoEleven-Ducati) beendete das FT1 in den Top 10, rutschte im FT2 aber bis auf die 16. Position zurück. Dominique Aegerter (GRT-Yamaha) landete auf Platz zwölf der Wertung.

Mit P9 im FT1 sah es nach einem gelungenen Auftakt für Philipp Öttl aus. "Am Vormittag hatten wir einen guten Start. Wir lagen in den Top 10, als das FT1 zu Ende ging. Doch im zweiten Training änderten sich die Bedingungen sehr stark. Wir mussten uns anpassen. Das bereitete uns einige Schwierigkeiten", berichtet der Deutsche.

Knapp zwei Sekunden Rückstand hatte Öttl auf die beiden Werks-Ducatis an der Spitze. "Es ist noch Arbeit zu erledigen. Wir liegen ein bisschen weiter zurück, als ich erwartet habe", bedauert Öttl, der im vergangenen Jahr in Mandalika schwer stürzte. "Es ist nicht einfach, hier viel Selbstvertrauen zu haben nach dem Sturz im vergangenen Jahr, auch wenn die Haftung auf der Ideallinie richtig gut ist", so der Ducati-Pilot.

"Ich bin zuversichtlich, dass wir für Samstag einen ordentlichen Schritt machen können, nachdem wir die Daten von heute analysiert haben. Wir werden unseren Weg finden. Der Kurs ist aber komplett anders als der in Australien. Die Reifen sind ebenfalls anders", vergleicht Öttl, der beim Saisonauftakt in die Top 5 fuhr.

Yamaha-Pilot Dominique Aegerter war im FT2 etwa eine halbe Sekunde schneller. "Es war richtig heiß heute", bemerkt der Schweizer. Bereits im FT1 wurden 31°C gemessen. Im FT2 war es noch wärmer.

Dominique Aegerter

Dominique Aegerter schlug beim Set-up den falschen Weg ein

Foto: Yamaha

"Wir bereiten die Rennen vor. Die Bedingungen in im FT1 waren schwierig, was die Haftung angeht. Das kennen wir bereits aus der Vergangenheit", erklärt Aegerter und fügt hinzu: "Die Ideallinie ist schmaler als einen Meter."

"Im FT2 lief es besser. Wir fuhren einen sehr ordentlichen Longrun. Dann machten wir eine Änderung und gingen mit frischen Reifen auf die Strecke. Doch wir hatten die falsche Richtung eingeschlagen. Deshalb konnte ich mich nicht verbessern", erklärt Aegerter den Rückstand.

Mit Bildmaterial von Team Go Eleven.

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