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Randy Krummenacher vs. MV Agusta: Crewchief schildert seine Sicht der Dinge

Crewchief Manuel Cappelletti zeigt kein Verständnis für Randy Krummenachers Anschuldigungen und stellt klar, dass die MV Agusta F3 technisch in Ordnung war

Supersport-Weltmeister Randy Krummenacher trennte sich vor einer Woche von Andrea Quadrantis MV-Agusta-Team und machte "schwerwiegende Verfehlungen" für das vorzeitige Ende des Vertrags verantwortlich (mehr Infos).

Krummenacher beklagt, dass das bereitgestellte Motorrad weder sicher noch legal sei. Nun äußerte sich Crewchief Manuel Cappelletti zu diesem Fall und zeigt wenig Verständnis für Krummenachers Entscheidung. Cappelletti folgte Krummenacher im vergangenen Winter vom Bardahl-Yamaha-Team zu MV Agusta.

"Ich bin enttäuscht und ein bisschen überrascht", bemerkt der Crewchief bei 'GPOne'. "Ich bin enttäuscht, weil ich es aus wie jeder andere auch aus den Medien erfuhr, obwohl wir ein vertrauensvolles Verhältnis haben, das uns nicht nur aus sportlicher Sicht verbunden hat. Zudem bin ich überrascht, weil wir nach den Problemen beim Test in Misano einen Plan besprochen haben, wie wir uns für den Neustart der Meisterschaft besser vorbereiten können."

Randy Krummenacher

Randy Krummenacher mit Crewchief Manuel Cappelletti

Foto: Motorsport Images

Bei den Testfahrten in Misano kämpfte das MV-Agusta-Team mit der Technik. Krummenacher kam kaum zum Fahren. "Man kann nicht abstreiten, dass wir bei den Tests Probleme hatten. Deshalb gab es ein Meeting. Schlussendlich einigten wir uns zusammen darauf, Lösungen zu finden. Ich rechnete nicht mit solch einer Entscheidung."

Krummenacher behauptete, seine Sicherheit stand auf dem Spiel. "Da muss ich widersprechen. Es war immer mein Anliegen und das der Mechaniker, Randy ein sicheres Motorrad bereitzustellen", kommentiert der Crewchief des Schweizers.

"Beim Misano-Test konnten wir nicht viele Runden drehen, weil wir die Probleme lösen wollten, bevor er wieder auf die Strecke fährt. Wir wollten auf keinen Fall riskieren, dass er sich verletzt", stellt Cappelleti klar und verweist auf den reibungslosen Auftakt im Februar: "In Australien hatten wir keinen Ausfall. Mit einem Blick auf die Rundenzeiten erkennt man, dass das Motorrad schnell war."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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