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Rea doppelt sich in die Saison

Jonathan Rea hat auch den zweiten Lauf des Auftakt-Wochenendes der Superbike Weltmeisterschaft auf Phillip Island gewonnen.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Nicky Hayden, Honda WSBK Team und Leon Camier, MV Agusta
Nicky Hayden, Honda WSBK Team und Davide Giugliano, Aruba.it Racing - Ducati Team
Davide Giugliano, Aruba.it Racing - Ducati Team; Chaz Davies, Aruba.it Racing - Ducati Team; Nicky H
Nicky Hayden, Honda WSBK Team et Davide Giugliano, Aruba.it Racing - Ducati Team
Nicky Hayden, Honda WSBK Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Podium: 2. Michael van der Mark, Honda WSBK Team; 1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team;  3.  Davide
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team; Chaz Davies, Aruba.it Racing - Ducati Team und Michael van der M
Sylvain Guintoli, Pata Yamaha und Davide Giugliano, Aruba.it Racing - Ducati Team

Der Kawasaki Werkspilot hatte sich dabei einmal mehr mit seinem Teamkollegen Tom Sykes, mit Honda-Ass Michael van der Mark und mit Chaz Davies zu beschäftigen.

Davies aber rutschte in der letzten Runde in der Honda-Corner in Führung liegend aus und so konnte Rea den Sieg einfahren. Auf van der Mark holte er acht Zehntel Vorsprung raus.

„Unglaublich mit einem Doppel in die Saison zu starten“, strahlte der Sieger Rea. „Wir haben an der Bremse noch etwas umgestellt, damit ich heute etwas besser in die Kämpfe gehen konnte. Das hat funktioniert.“

50 Punkte nach den ersten beiden Rennen – was will man mehr? - Jonathan Rea

Der Niederländer van der Mark wollte zwar noch einen Angriff auf Rea starten, kam aber nicht wirklich richtig dazu.

„Unglaublich so in die Saison zu starten“, freute sich van der Mark nach dem zweiten Rang und dem zweiten Podest im zweiten Saisonrennen.

„Der Start war wieder gut und ich konnte gut mithalten. Die Pace war nicht mehr ganz so hoch wie gestern, denn alle haben versucht, die Reifen zu schonen.“

„Ich habe eine Weile geführt, dann kamen Chaz und Johnny vorbei. Es war schade, dass Chaz gestürzt ist, denn er war sehr stark und der Kampf hat Spaß gemacht.“

Haarscharf ging es im Kampf um Platz drei zwischen Davide Giugliano und Nicky Hayden zu, allerdings musste sich der US-Amerikaner um 39 Tausendstelsekunden geschlagen geben.

„Für mich ist das fantastisch, das erste Mal überhaupt auf dieser Strecke auf dem Podest“, freute sich der Italiener Giugliano. „Letztes Jahr hatte ich hier einen schlimmen Sturz, dann noch mal einen in Laguna Seca. Daher ist das jetzt wirklich unglaublich schön.“

„Der Fight mit Nicky war unglaublich, der hat echt Erfahrung und ist schnell, da musste ich alles geben.“

Rund eine Sekunde dahinter kam Sylvain Guintoli auf der Werks-Yamaha ins Ziel.

Tom Sykes fiel im letzten Renndrittel noch bis auf Rang sechs zurück, verlor aber auch nur 3,3 Sekunden auf seinen siegreichen Teamkollegen.

Auf den Rängen sieben bis neun kämpften BMW-Markenkollegen um die Punkte. Jordi Torres konnte dabei den besseren Ausgang für sich verbuchen und blieb knapp vor seinem Teamkollegen Markus Reiterberger und vor Local Hero Josh Brookes.

Davies, der nach seinem Sturz in der letzten Runde die Panigale wieder zum Laufen bringen konnte, sah das Ziel noch als Zehnter.

Karel Abraham, Roman Ramos, Alex de Angelis, Alex Lowes und Sylvain Barrier fuhren in die Punkte, der Schweizer Dominic Schmitter verpasste das knapp.

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