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Reaktionen: Was Jonathan Rea, Xavi Fores und Chaz Davies zu sagen haben

Jonathan Rea reagiert nach dem Sieg erleichtert – Xavi Fores feiert bestes WSBK-Ergebnis seiner Karriere – Chaz Davies duelliert sich mit Kumpel Leon Camier.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Xavi Fores, Barni Racing Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Michael van der Mark, Pata Yamaha
Alex Lowes, Pata Yamaha
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Xavi Fores, Barni Racing Team

Bereits in den Trainings deutete sich in Buriram an, dass die Fahrer in diesem Jahr enger zusammen liegen als 2017. Vorjahressieger Jonathan Rea konnte zwar erneut gewinnen, war aber nicht so dominant wie im Vorjahr. Der Brite duellierte sich zu Beginn mit Teamkollege Tom Sykes und profitierte später von den Kämpfen hinter ihm. Er verwaltete rundenlang einen etwa einsekündigen Vorsprung. Schlussendlich setzte er sich mit 1,550 Sekunden gegen Ducati-Pilot Xavi Fores durch, der eine halbe Sekunde vor Markenkollege Chaz Davies über den Zielstrich fuhr.

Nach dem ersten Sieg in der Saison 2018 wirkte Rea erleichtert. "Ich bin richtig froh, denn wir lagen zu Beginn des Wochenendes zurück in Sachen Abstimmung", kommentiert der Kawasaki-Pilot, der im ersten Freien Training nicht in den Top 10 landete.

"Ich hatte volles Vertrauen in meine Crew. Wir verloren nicht den Fokus und ich entwickelte Schritt für Schritt ein gutes Gefühl für die Maschine", bemerkt der Weltmeister und dankt seiner Crew: "Meine Leute haben in der Hitze sehr hart gearbeitet. Aber auch für mich war es eine ziemlich heiße Angelegenheit."

Mit Platz zwei bestätigte Fores die starke Form vom Saisonauftakt in Australien. Er stand im dritten Rennen der Saison zum zweiten Mal auf dem Podium und war mit Abstand bester Independent-Team-Fahrer. Fores schob sich durch die 20 Punkte auf Position drei der Fahrerwertung und liegt nur noch neun Punkte hinter Ducati-Markenkollege Marco Melandri, der in Lauf eins nur Achter wurde.

"Es war ein hartes Rennen durch die Hitze", erklärt Fores, der sich rundenlang mit Honda-Pilot Leon Camier duellierte. "Ich kämpfte lange mit Leon und kam nicht vorbei. Als ich meinen Rhythmus fahren konnte, wollte ich Johnny einholen. Doch er fuhr perfekt. Ich konnte ihn nicht mehr einholen."

"Es fühlt sich wie ein Sieg an. Es ist das zweite Podium der Saison. Ich hatte auf dieser Strecke sonst große Probleme", blickt Fores zurück. Markenkollege Davies betrieb mit Platz drei Schadensbegrenzung. Der Brite kämpfte sich nach einer enttäuschenden Superpole durchs Feld und kam schlussendlich 2,118 Sekunden hinter Rea ins Ziel.

"Durch den Startplatz in Reihe drei war es harte Arbeit. Aber ich genoss das Rennen sehr. Mit Leon war es gegen Ende sehr unterhaltsam", berichtet Davies, der beim Zweikampf mit Kumpel Camier sehr vorsichtig agierte und einige Male zurücksteckte. Davies und Camier sind in Andorra Nachbarn, trainieren zusammen und verbringen die Freizeit miteinander.

"Ich setzte mich einige Male neben ihn und zeigte ihm mein Vorderrad. Ich wollte kein Risiko eingehen und vermeiden, dass wir beide stürzen. Ich nahm mir meine Zeit und ging vorbei. Es war dann aber zu spät, um Xavi und Johnny noch einzuholen", bedauert Davies, der sich in der Fahrerwertung auf Position fünf verbesserte. Nach drei Rennen liegt der Vizeweltmeister 26 Punkte hinter Teamkollege Melandri zurück.

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