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Reiterberger am Freitag Zwölfter: "Geht in die richtige Richtung"

BMW-Pilot Markus Reiterberger kann sich im Superbike-Training von Buriram am Freitag trotz technischen Defekts steigern - Straffes Testprogramm für "Reiti"

Den ersten Trainingstag in der Hitze von Buriram beendete BMW-Pilot Markus Reiterberger auf Rang zwölf, nur zwei Plätze hinter seinem Teamkollegen Tom Sykes. Mit einer persönlichen Bestzeit von 1:34.327 Minuten fehlten dem deutschen Superbike-Piloten 1,356 Sekunden auf den Spitzenreiter im Freitagsklassement Alvaro Bautista (Ducati).

Schon im ersten Freien Training auf dem Chang International Circuit hatte Reiterberger den Anschluss zur Top 10 halten können, platzierte sich zwischenzeitlich sogar auf Rang sieben. Ein kleiner technischer Defekt bremste den 25-Jähriger etwa zur Hälfte der Session ein, weshalb er einige Positionen einbüßte und seine Fahrt vorzeitig beenden musste.

"Das Training heute morgen war ziemlich schwierig. Erst einmal zerfließt man hier fast bei der Hitze und das ist sehr anstrengend und dann hatten wir noch ein technisches Problem, wodurch ich nur die Hälfte der Session wirklich nutzen konnte", erklärt Reiterberger. "Meine Crew hat aber alles gegeben und im zweiten freien Training waren wir sehr produktiv."

Nach zwölf Runden am Morgen drehte "Reiti" im FT2 noch einmal 17 Runden und zog ein positives Fazit: "Wir konnten viele Einstellungen am Fahrwerk und bei der Übersetzung des Motors ausprobieren und auch langfristig gesehen wieder einen Schritt in die richtige Richtung machen." Probleme bereite ihm noch der Speed in den Kurvenausgängen.

"Aber daran arbeiten wir morgen weiter. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Tag heute sehr zufrieden, weil wir unheimlich viel geschafft haben", bilanziert der Deutsche. Am Samstag hat er im dritten Freien Training noch einmal die Gelegenheit, seine BMW auf das Layout in Buriram mit seinen harten Bremszonen und langen Geraden optimal abzustimmen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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