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Sandro Cortese: "Der dritte Startplatz kam etwas überraschend für uns"

Fehlende Rennerfahrung macht sich bemerkbar: Von Startplatz drei aus fährt Sandro Cortese in Portimao ein solides Rennen und kommt auf Position acht ins Ziel

Die Erwartungen für Lauf eins in Portimao waren groß, als Sandro Cortese in der Superpole in die erste Startreihe fuhr. Schlussendlich kam der Deutsche auf Position acht ins Ziel. Damit war Cortese zufrieden, denn bereits vor dem Start war ihm klar, dass er den dritten Platz nicht ins Ziel bringen kann.

"Das Wochenende hat sehr erfreulich begonnen. Die Freitagstrainings verliefen nach Plan. Es hat sich schnell gezeigt, dass wir die Sommerpause optimal genutzt haben, um uns für das letzte Saisondrittel vorzubereiten. Meine Verletzungen sind soweit gut ausgeheilt. Auf dem Motorrad spüre ich nichts mehr. Eigentlich habe ich nur noch im normalen Bewegungsablauf leichte Schmerzen", berichtet Cortese.

"Der Samstag war aus unserer Sicht ein sehr positiver Tag. Die Superpole auf P3 zu beenden, war natürlich der Hammer. Der dritte Startplatz kam allerdings etwas überraschend für uns. Es war mir auch sofort klar, dass es kaum möglich sein wird, diese Platzierung im Rennen zu halten", gesteht der Yamaha-Pilot.

"Portimao ist außerdem eine der schwierigsten Strecken des Kalenders für mich. Jedenfalls sind wir mit dem Ziel sowohl in der Superpole als auch im Rennen unter den ersten Zehn zu landen, in den heutigen Tag gegangen. Letztendlich haben wir das erste Rennen auf Rang acht beendet", so Cortese.

"Natürlich steigen mit dem dritten Startplatz die Erwartungen. Aber ehrlich gesagt, war das nur eine Runde, während uns über die gesamte Renndistanz noch ein wenig Erfahrung fehlt. Vor allem auf dieser schwierigen Strecke macht sich dieser Umstand umso deutlicher bemerkbar", erklärt der Supersport-Weltmeister. "Ich bin aber optimistisch, dass wir uns morgen weiter verbessern können und freue mich auch schon auf die zwei Rennen am Sonntag."

Mit Bildmaterial von LAT.

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