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Sandro Cortese: Einblutung in der Schulterkapsel, für Imola aber fit

Glück im Unglück: Nach dem heftigen Highsider in Assen kann Sandro Cortese die lange Pause bis zum Imola-Wochenende nutzen, um sich zu erholen

Yamaha-Pilot Sandro Cortese erlebte beim Rennwochenende in Assen (Holland) eine Schrecksekunde. Im Qualifying flog der Deutsche via Highsider von seiner R1. An den Rennen nahm Cortese trotz Schmerzen teil. Untersuchungen ergaben, dass der Supersport-Weltmeister eine Einblutung des Schultergelenks erlitten hat. Nach den schmerzvollen Rennen in Holland konnte Cortese die vierwöchige Pause bis zum Imola-Wochenende nutzen, um sich zu erholen.

"Am Montag nach der Rückkehr von Assen war ich den ganzen Tag bei meinem Vertrauensarzt. Bei einem MRT wurde meine Schulter gründlich untersucht. Dabei sind keine Schäden an den Bändern diagnostiziert worden. Außerdem hat ein Röntgenbild die Gewissheit brachte, dass nichts gebrochen ist und es waren auch keine Risse zu sehen", atmet Cortese auf.

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Leon Camier, Honda WSBK Team, Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
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"Ich habe nur eine starke Einblutung in der Schulterkapsel und im Schultereckgelenk erlitten. Die erste Woche musste ich mich schonen, ich durfte gar nichts machen", berichtet der GRT-Yamaha-Pilot. "Doch seither habe ich viele Physiotherapien gemacht, um die Beweglichkeit der Schulter wieder zu erlangen."

"Zum Glück hatten wir jetzt eine vierwöchige Pause", bemerkt Cortese. "Inzwischen geht es mir soweit wieder ganz gut. Die Verletzung ist gefühlt fast vollständig ausgeheilt. Wie sich aber das Ganze aber auf dem Motorrad bemerkbar machen wird, werden wir erst am Freitagmorgen sehen."

Sandro Cortese

Sandro Cortese reist als WM-Achter zum SBK-Event nach Imola

Foto: Yamaha

"Seit zwei Wochen kann ich wieder voll trainieren. Das gesamte Physioprogramm hat wirklich geholfen und ich denke, dass ich auf den richtigen Weg bin. Ich freue mich daher mega auf Imola", erklärt der ehemalige Moto3-Weltmeister.

"Diese Strecke besitzt unglaubliche Anziehungskraft, die Tradition dort ist überall zu spüren. Außerdem ist es das bekannteste Rennen des Superbike-WM-Kalenders und gleichzeitig auch das Heimrennens meines Teams. Alles zusammen gibt also zusätzlichen Ansporn, ein gutes Wochenende abzuliefern", so Cortese.

Mit Bildmaterial von LAT.

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