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Sandro Cortese: "Gegen die Power der Ducati kein Kraut gewachsen"

Im zweiten Aragon-Rennen beißt sich Sandro Cortese an Ducati-Pilot Michael Ruben Rinaldi die Zähne aus und kommt nicht über Platz zehn hinaus

Am Sonntag konnte Yamaha-Pilot Sandro Cortese die guten Ergebnisse vom Samstag nicht bestätigen. Fuhr der Supersport-Weltmeister am Samstag in der Superpole zu Startplatz zwei und beendete den ersten Lauf auf der siebten Position, musste er sich im Superpole-Rennen (zum Bericht) mit Platz neun und in Lauf zwei (zum Bericht) mit Platz zehn zufriedengeben.

"Es war ein etwas komplizierter Rennsonntag", bemerkt Cortese. "Während des Sprintrennens haben wir ein paar Sachen ausprobiert, die leider nicht so gut funktioniert haben. Ich musste daher von Startplatz neun ins zweite Hauptrennen starten."

"Der Speed war am Nachmittag eigentlich von Beginn wieder da, leider bin ich aber hinter Rinaldi steckengeblieben. Ich konnte ihn einfach nicht überholen", ärgert sich der GRT-Pilot. "Im Moment ist eben gegen die Power der Ducati kein Kraut gewachsen. Daher bin ich die ganze Distanz hinter ihm hergefahren."

"Das ist ein wenig ärgerlich, denn der Speed war da. Meine Maschine war perfekt für die Bedingungen abgestimmt. Das ist echt sehr schade", bedauert Cortese. "Ich denke, wir sind trotzdem auf einem guten Weg, wie das Wochenende insgesamt betrachtet gezeigt hat."

"Das Fazit ist daher top: Am Samstag war ich bester Privatfahrer und ich qualifizierte mich für die erste Startreihe. Meine Leistung im zweiten Rennen war ebenso sehr gut. Daher denke ich, dass wir trotz des zehnten Ranges sehr zufrieden sein und dem nächsten Rennen in einer Woche in Assen zuversichtlich entgegenblicken können", so Cortese.

In der Fahrerwertung (zum WM-Stand) belegt der WSBK-Rookie nach drei Rennwochenenden die achte Position. Auf Phillip Island, in Buriram und in Aragon sammelte Cortese insgesamt 56 Punkte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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