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Starke Vorstellung von Axel Bassani: Der Rookie ärgert die WSBK-Werkspiloten

Ducati-Privatfahrer Axel Bassani kämpft bei der Superbike-WM in Argentinien ums Podium und lässt erneut viele große Namen hinter sich

Axel Bassani erlebte bei der Superbike-WM in San Juan (Argentinien) ein sehr gutes Wochenende. Der Motocorsa-Ducati-Pilot mischte in allen Rennen im vorderen Feld mit und lieferte sich im finalen Rennen Duelle mit der WM-Elite. Bassani zeigte, dass er keine Angst vor Scott Redding (Ducati), Jonathan Rea (Kawasaki) und Toprak Razgatlioglu (Yamaha) hat.

"Wir holten an diesem Wochenende sehr gute Ergebnisse. Ich freue mich sehr darüber", kommentiert Bassani, der den Kampf mit den Spitzenfahrern sehr genoss.

"Es ist für mich einfacher, weil diese Fahrer sicherer fahren. Sie machen keine merkwürdigen oder gefährlichen Überholmanöver. Sie gehen die Sache mit Köpfchen an. Es ist sehr gut, mit diesen Fahrern zu kämpfen", so der Motocorsa-Pilot.

In der Meisterschaft liegt der Rookie aktuell auf Position neun und somit vor Fahrern wie Alvaro Bautista (Honda), Chaz Davies (GoEleven-Ducati) und Leon Haslam (Honda). Im kommenden Jahr wird der Italiener voraussichtlich mit Motocorsa-Ducati weitermachen.

"Ich fühle mich sehr wohl im Team und mag das Motorrad sehr. Einige Dinge müssen wir noch ändern, doch das Motorrad ist richtig gut und ermöglicht gute Ergebnisse", erklärt Bassani. "Ich möchte mich auf den Rest der Saison konzentrieren und danach spreche ich mit Lorenzo (Mauri, Teamchef; Anm. d. Red.) über das nächste Jahr. Aber ich fühle mich hier sehr wohl und möchte weitermachen."

Toprak Razgatlioglu, Jonathan Rea, Axel Bassani, Scott Redding

Axel Bassani mischte in Lauf zwei in der Spitzengruppe mit

Foto: Motorsport Images

Ducati-Werkspilot Scott Redding musste in San Juan hart kämpfen, um sich gegen Axel Bassani durchzusetzen. "Man wird ein bisschen unruhig, wenn der junge Satelliten-Fahrer vor einem fährt. Das ist eigentlich nicht nötig, doch es ist so. Es wird auch so sein, wenn Alex Lowes an Jonathan vorbeigeht", vergleicht Redding.

Zwischenzeitlich fuhr Bassani vor Redding. "Er kam vorbei. Das war aber nur möglich, weil wir uns bekämpften", bemerkt Redding. "Ich musste ruhig bleiben, weil er jung und eifrig ist. Er wollte gewinnen. Ich fuhr hinter ihm und atmete durch. Ich machte einen Plan. Dann überholte ich ihn an der Stelle, an der er mich überholt hat, um meine Autorität klarzumachen."

Mit Bildmaterial von Motocorsa.

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