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Stefan Bradl über Red-Bull-Honda: "Sie kommen nicht weiter"

Die Entwicklung der Honda Fireblade hat laut Stefan Bradl keine besonders großen Fortschritte gemacht – Markus Reiterberger wünscht er die Rückkehr in die WSBK

Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Gold and Goose / Motorsport Images

Nach einer komplett misslungenen Debütsaison mit der neuen Fireblade, waren im Lager von Honda die Hoffnungen groß, 2018 deutlich konkurrenzfähiger zu sein. Leon Camier schenkte der Ten-Kate-Crew große Zuversicht, als er bei den Wintertests in die Top 3 fuhr. Beim zweiten Event der Saison in Thailand verpasste der Neuzugang das Podium knapp. Doch der Sturz in Aragon und die Zwangspause warfen das Team zurück. Seitdem sucht Red-Bull-Honda den Anschluss an die Spitze.

Was sagt Stefan Bradl zu den Leistungen des Teams, für das er 2017 fuhr? "Natürlich verfolge ich noch immer, was Honda macht. Leon Camier hat sich wieder verletzt. Das ist sehr schade. Was ebenfalls schade ist, dass sie von der Performance nicht weiter kommen", stellt Bradl ungeschönt fest.

"Ich konzentriere mich mit HRC auf meine nächsten Aufgaben, werde es aber immer verfolgen, weil ich mit Honda aufgewachsen bin. Deshalb liegt mir das sehr nah", bemerkt der Zahlinger, der auch ein Auge auf die Superstock-1000-EM wirft. Landsmann Markus Reiterberger ist in der seriennahen Meisterschaft voll auf Titelkurs und dürfte 2019 wieder in der Superbike-WM anzutreffen sein.

"Es gibt nicht so viele deutsche Fahrer, die momentan in der Weltgeschichte unterwegs sind. Ich verfolge sehr eng, was Reiti macht und hoffe, dass er den Schritt in die Superbike-WM geht und dass er dann dort Fuß fassen kann", so Bradl.

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