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Superbike-WM 2020: Wechsel von Leon Camier zu Barni-Ducati ist fix

Das Starterfeld der Superbike-WM 2020 nicht weiter Formen an: Honda-Fahrer Leon Camier wird im Barni-Racing-Team künftig eine Ducati Panigale V4R pilotieren

Barni-Racing und Leon Camier sind sich einig geworden: Der Brite wird die Superbike-Saison 2020 im Ducati-Privatteam bestreiten, wie die Mannschaft an diesem Dienstag offiziell bestätigte. Damit ist Camiers Wechsel von der Honda CBR1000RR auf die Ducati Panigale V4R beschlossene Sache.

"Ich kann es kaum erwarten, mich der neuen Herausforderung für die nächste Saison zu stellen. Ich werde dem Team all meine Führungs- und Entwicklungsqualitäten zur Verfügung stellen, um gemeinsam mit Marco und seinem Team starke Ergebnisse zu erzielen", kommentierte Camier den Vertragsabschluss mit Barni in einem Statement.

"Das Barni-Racing-Team hat eine sehr enge Beziehung zu Ducati, es besteht aus sehr kompetenten und leidenschaftlichen Menschen und die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind für alle sichtbar. Ich denke, wir werden gut zusammenarbeiten. Allerdings ist mein einziger Gedanke im Moment, die Saison in Katar mit meinem aktuellen Team bestmöglich zu beenden."

Danach wird der Brite beim Superbike-Test in Aragon am 13. und 14. November erstmals die Gelegenheit haben, sich mit seinem neuen Arbeitsgerät vertraut zu machen. Seit 2018 ist er auf der unterlegenen Honda unterwegs. In dieser Saison musste er nach einer schweren Schulterverletzung in Imola lange Zeit pausieren.

Bei Ducati will er künftig zu neuer Stärke finden. Barni-Boss Marco Barnabo ist zuversichtlich: "Ich bin sehr stolz auf die Einigung, die wir mit Leon erzielt haben, weil er großes Vertrauen in das Team gezeigt hat. Die Grundlage dieser Wahl ist das Bewusstsein, dass wir gemeinsam gute Ergebnisse erzielen können."

"Wie jedes Jahr werden wir hart arbeiten müssen, aber ich bin mir des Engagement meines Teams sicher und möchte ihm für die bisher geleistete Entwicklungsarbeit danken", so Barnabo weiter. Sein bisheriger Fahrer Michael Ruben Rinaldi muss sich nun nach einem neuen Rennstall umsehen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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