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Superbike-WM Magny-Cours: Rea am Freitag vorn, vier Hersteller in den Top 6

Weltmeister Jonathan Rea startet perfekt ins Frankreich-Wochenende – Kawasaki, Yamaha, Aprilia und Ducati in den Top 6 – Honda erneut abgeschlagen

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Kawasaki-Werkspilot Jonathan Rea setzte sich beim Trainingsauftakt der Superbike-WM in Magny-Cours an der Spitze. Der Weltmeister umrundete den Kurs im FT1 in 1:37.202 Minuten. Diese Zeit sollte in den beiden folgenden Trainings unerreicht bleiben. Während die Gegner in den finalen Minuten des dritten Trainings noch einmal auf Zeitenjagd gingen, beobachtete Rea das Spektakel gelassen aus der Kawasaki-Box.

Bei besten Bedingungen machte Rea bereits am Vormittag klar, dass er seinen vierten WM-Titel stilgerecht einfahren möchte. Der Titelverteidiger übernahm von Beginn an die Führung in der Wertung und sollte nicht mehr verdrängt werden. Teamkollege Tom Sykes verbesserte sich im FT2 deutlich und kam bis auf zwei Zehntelsekunden an Reas Zeit heran. Doch im FT3 gelang Sykes keine weitere Verbesserung. Er beendete den Tag als erster Verfolger.

Hinter den beiden Werks-Kawasakis übernahm Alex Lowes (Yamaha) im FT3 die dritte Position. Er verwies Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori knapp auf die vierte Position. Michael van der Mark (Yamaha) komplettierte am Freitag die Top 5.

Dahinter folgten vier Ducatis: Michael Ruben Rinaldi stahl seinen prominenten Markenkollegen aus dem Werksteam die Show und war als Sechster bester Ducati-Pilot. Chaz Davies fuhr in letzter Sekunde exakt die gleiche Zeit und verhinderte den Umweg über die Superpole 1. Davies lag zeitweise außerhalb der Top 10 und schaffte erst mit seiner finalen Runde den Sprung in die Superpole 2.

Für Marco Melandri begann der Tag nicht nach Plan. Im FT1 streikte die Ducati des Italieners und ermöglichte keine gezeitete Runde. Doch Melandri fand bereits im FT2 den Anschluss und war schlussendlich nur 0,004 Sekunden langsamer als Rinaldi und Davies. Auch Rinaldi und Xavi Fores hatten am Freitag technische Probleme. Für Fores endete der Tag auf Position neun.

Lokalheld Loris Baz (Althea-BMW) sicherte sich als Zehnter geradeso das Ticket für die Superpole 2. Weniger Glück hatte Eugene Laverty (Milwaukee-Aprilia). Der ehemalige MotoGP-Pilot scheiterte um 0,004 Sekunden an Baz' Zeit. Er trifft in der Superpole 1 unter anderem auf Jordi Torres (MV Agusta) und die Hondas von Leon Camier, Jake Gagne und Patrick Jacobsen. Camier war als Zwölfter bester Honda-Pilot.

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