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Vizeweltmeister Chaz Davies: "Momentan auf keiner Strecke der Favorit"

Kein Top-3-Ergebnis beim Superbike-WM-Wochenende in Assen: Chaz Davies steht auch in Holland klar im Schatten des übermächtigen Teamkollegen

Vizeweltmeister Chaz Davies war in der Superbike-WM jahrelang bester Ducati-Pilot. Der Waliser schenkte Ducati den ersten WSBK-Sieg mit der V2-Panigale und erkämpfte sich drei Vizetitel. Doch seit Alvaro Bautistas Ankunft in der Superbike-WM ist Davies Ducati-intern nur noch die Nummer zwei. Nach einem enttäuschenden Start in die Saison feierte Davies in Aragon das erste Podium. Ein Wochenende später ging es wieder einen Schritt zurück.

In Assen kam Davies nicht über einen siebten und einen fünften Platz hinaus. Probleme in den schnellen Kurven kosteten Zeit. "Es war auf jeden Fall besser als in Thailand und in Australien", vergleicht der 32-Jährige. "Ich bin ungeduldig und wollte mich weiter steigern, doch wir haben noch viel zu tun."

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Es war großartig, in Aragon wieder aufs Podium zu steigen. Dann kamen wir hierhin und schafften es nicht aufs Podium. Das könnte man als Enttäuschung einstufen, doch ich habe das Gefühl, ein ordentliches zweites Rennen gefahren zu sein", kommentiert Davies den fünften Platz im zweiten Lauf.

"Das erste Rennen war schwierig. Ich stieß in der ersten Kurve mit Johnny (Rea) zusammen und konnte mich im Rennen nicht steigern. Das zweite Rennen war gut. Ich hatte einen ordentlichen Start und war eine Runde lang Zweiter. Doch dann bekam ich nach sechs oder sieben Runden Probleme mit der Balance der Maschine. Das wirkte sich vor allem in den langgezogenen Kurven aus", so der Ducati-Pilot.

"Wir müssen uns das anschauen und in diesen Bereichen besser werden. Es wäre schön gewesen, beim Kampf ums Podium mitzumischen. Das zeigt natürlich, dass wir Arbeit vor uns haben, um uns auf jeder Strecke zu verbessern", bemerkt Davies, der als WM-Sechster zum WM-Stand zum Ducati-Heimspiel nach Imola reist.

Chaz Davies

Chaz Davies mit Crewchief Luca Franzoi

Foto: Ducati

Der Kurs unweit des Ducati-Werks lag Davies in den vergangenen Jahren. Mit der V2-Panigale feierte er einige Siege. "Ich bin optimistisch für Imola. Wir müssen hart arbeiten. Wir blicken auf zwei ziemlich gute Wochenenden zurück. Jetzt müssen die schlauen Köpfe bei Ducati daran arbeiten, mir beim Start des Imola-Wochenendes das bestmögliche Paket bereitzustellen", schildert Davies.

"Es war in der Vergangenheit ein guter Kurs für mich. Er passt zu meinem Stil. Doch darauf können wir uns nicht verlassen", ist sich der WM-Zweite von 2015, 2016 und 2018 bewusst. "Ich wäre momentan auf keiner Strecke der Favorit. Wir müssen weiter an unseren Schwächen mit dieser Maschine arbeiten."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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