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"Will wieder gewinnen" - Tom Sykes schwärmt von der neuen BMW M1000RR

Mangelnde Motorleistung gehört der Vergangenheit an: BMW-Werkspilot Tom Sykes lobt die neue M-Version des Superbikes und peilt in der Superbike-WM Siege an

Der bisher letzte WSBK-Laufsieg von Tom Sykes liegt bereits knapp Jahre zurück. In seiner Kawasaki-Abschiedssaison gewann Sykes das zweite Rennen in Assen. Seit 2019 fährt der Ex-Weltmeister für BMW und möchte in diesem Jahr wieder auf die oberste Stufe des Podiums steigen.

"Mein Ziel ist es, wieder Rennen zu gewinnen. Ich will wieder gewinnen und konstanter an der Spitze mitfahren. Ich würde gern an jedem Wochenende ums Podium kämpfen", nennt Sykes seine Ziele für die WSBK-Saison 2021 und fügt hinzu: "Es gibt keinen Ersatz für Rennsiege. Das ist es, was mich jeden Morgen motiviert."

Für Optimismus sorgt der Wechsel von der S1000RR zur M1000RR. BMW geht mit einem nachgeschärften Superbike an den Start. Die Nachteile auf den Geraden sollten damit der Vergangenheit angehören. "Sie haben toll gearbeitet", lobt Sykes. "Die M-Version kam nur eineinhalb Jahre nach der jüngsten S-Version. Das verdeutlicht BMWs Mentalität und Herangehensweise an das Rennsport-Projekt."

"Beim Motor konnten wir bereits einen großen Schritt machen. Das hat zur Folge, dass wir jetzt an der Abstimmung des Fahrwerks und an der Elektronik arbeiten müssen, um das Maximum aus dem Motor herauszuholen. Das ist sehr positiv, weil wir diesen Luxus im vergangenen Jahr nicht hatten", blickt Sykes zurück.

"Ich mag den Motor und die seine Leichtigkeit. Dadurch ist das Motorrad ziemlich agil. Ich mag auch das Chassis und wie es arbeitet", berichtet der BMW-Werkspilot. Und auch die aerodynamischen Elemente an der Frontverkleidung sind laut Sykes ein Fortschritt: "Die neuen Winglets helfen in einigen Bereichen der Strecke."

Tom Sykes

Tom Sykes erlebte bei BMW Höhen und Tiefen und steht vor seiner dritten Saison mit den Münchnern

Foto: Motorsport Images

Beim großen WSBK-Test in Barcelona behauptete sich Sykes an beiden Tagen in den Top 6. "Wir bestätigten Chassis-Teile und arbeiten zum Beispiel an einer anderen Schwinge, einer anderen Geometrie und verschiedenen Dingen beim Chassis. Unterm Strich verliefen die Tests in Jerez und Barcelona sehr positiv", bilanziert er.

"Auf Grund der neuen M1000RR war das gesamte Team über den Winter sehr stark ausgelastet. Es wurde bei diesem neuen Motorrad sehr viel Arbeit investiert. Bereits beim ersten Anblick und auch bei den ersten Runden war sofort klar, dass dieses Motorrad stärker auf die Rennstrecke als auf die Straße abzielt", erklärt Sykes, der vor seiner 13. Saison in der Superbike-WM steht.

Mit Bildmaterial von BMW Motorrad.

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