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Winglets in der Serie: Ducati beim Thema Aerodynamik weiterhin Vorreiter

Aus der MotoGP in die Serie: Nach der exklusiven WSBK-Homologations-Maschine Panigale V4R erhalten ab 2020 drei weitere Ducati-Modelle Winglets

Vor knapp einem Jahr präsentierte Ducati auf der EICMA in Mailand exklusiv die neue Panigale V4R - die neue Homologations-Maschine für die Superbike-WM. Neben der beeindruckenden Leistung, der ausgeklügelten Elektronik und dem niedrigen Gewicht stand vor allem ein Feature im Fokus: die Winglets, die mit Hilfe der MotoGP-Erfahrungen entwickelt wurden.

Ab 2020 kommt dieses Performance- und Sicherheits-Feature in drei weiteren Ducati-Modellen zum Einsatz. Neben der exklusiven und mit knapp 40.000 Euro teuren R-Version der V4-Panigale bekommen auch die beiden deutlich erschwinglicheren Versionen die Winglets.

Los geht es bei etwa 23.000 Euro für die Standard-Version. Die mit Öhlins-Federelementen und Marchesini-Schmiederädern ausgerüstete S-Version ist etwa 5.000 Euro teurer. Beide tragen unterhalb der Kanzel die aerodynamischen Hilfsmittel, mit denen das Vorderrad auf den Boden gepresst werden soll.

Ducati Streetfighter V4

Ducati Streetfighter V4: Vom Pikes Peak zu den Ducati-Kunden

Foto: Ducati

Neben den V4-Superbikes wird auch das Vorderrad der neu präsentierten Streetfighter V4 durch Winglets auf den Boden gedrückt. Technisch teilt sich die unverkleidete Neuheit viele Komponenten mit der V4 Panigale.

Mit einem Prototyp des über 200 PS starken Nakedbikes kämpfte Ducati-Testfahrer Carlin Dunne beim Pikes Peak 2019 um den Sieg und war auf Rekordkurs. Kurz vor der Zieldurchfahrt verlor der US-Amerikaner die Kontrolle und stürzte einen Abhang hinab. Dabei kam Dunne ums Leben.

Mit Bildmaterial von Ducati.

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