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WSBK 2019: Wechselt Tom Sykes von Kawasaki zu Yamaha?

Der Superbike-Weltmeister von 2013 wird mit Yamaha in Verbindung gebracht – Mit dem Charakter der Kawasaki ZX-10RR ist der Brite weiterhin unzufrieden.

Tom Sykes, Kawasaki Racing, Michael van der Mark, Pata Yamaha

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing bike
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing

Die Silly Season in der Superbike-WM nahm beim Rennwochenende in Imola (Italien) an Fahrt auf. Im Fahrerlager kursierten Gerüchte, Jonathan Rea würde mit Ducati verhandeln. Zudem gestand Chaz Davies, Gespräche mit anderen Herstellern zu führen. Und auch Tom Sykes könnte am Ende der Saison den Arbeitgeber wechseln. Aktuell wird der Weltmeister der Superbike-WM-Saison 2013 mit Yamaha in Verbindung gebracht.

Sykes debütierte 2009 mit Yamaha als Dauerstarter in der Superbike-WM, nachdem er 2008 vielversprechende Gaststarts mit Suzuki absolvierte. Doch bei Yamaha stand Sykes deutlich im Schatten von Ben Spies, der mit der R1 die Hälfte der Rennen gewann und Weltmeister wurde, während Sykes es nicht ein Mal aufs Podium schaffte.

Daraufhin wechselte Sykes zu Kawasaki und half dabei, aus der ZX-10R eine Siegermaschine zu machen. 2011 gelang der erste Laufsieg mit der Kawasaki. Ein Jahr später verpasste er den WM-Titel um einen halben Punkt. Im Jahr darauf holte sich Sykes die WSBK-Krone und hatte auch 2014 sehr gute Chancen, den Titel einzufahren. Doch seit der Ankunft von Jonathan Rea in der Saison 2015 läuft es bei Sykes nicht mehr rund.

Sykes machte in den vergangenen Jahren kein Geheimnis daraus, dass er mit der Stimmung im Kawasaki-Team nicht zufrieden ist. Steht der Brite vor einem Wechsel? "Viele Fahrerverträge laufen aus. Ich bin gespannt, was 2019 bereithält", kommentiert er kryptisch, als wir ihn auf die Zukunft ansprechen.

Nach kurzem Überlegen fügt Sykes hinzu: "Wir hatten eine gute Zusammenarbeit. Leider änderte sich in den vergangenen Jahren der Charakter der Maschine. Dadurch konnte ich nicht das Maximum aus meinem Fahrstil herausholen. Das ist wirklich sehr schade."

Das klingt nach Abschied. Die Gerüchte verdichten sich, dass Sykes mit einer Rückkehr zu Yamaha liebäugelt. Das Konzept der R1 könnte mit dem radikalen Fahrstil von Sykes besser harmonieren als das der Kawasaki. "Wir konzentrieren uns auf die Rennen in der laufenden Saison und versuchen, gute Ergebnisse zu erzielen", bemerkt Sykes und gibt keine weiteren Hinweise, wohin die Reise geht.

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