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WSBK Donington FT3: Garrett Gerloff fährt Bestzeit, Loris Baz mit BMW auf P2

Yamaha-Pilot Garrett Gerloff fährt am Samstagmorgen die schnellste Runde des Wochenendes - Jonathan Rea kann sich nicht steigern - BMW bestätigt starke Form

WSBK Donington FT3: Garrett Gerloff fährt Bestzeit, Loris Baz mit BMW auf P2

GRT-Yamaha-Pilot Garrett Gerloff hat sich bei der Superbike-WM in Donington die Bestzeit im dritten Freien Training gesichert. Der US-Amerikaner fuhr acht Minuten vor dem Ende des FT3 die erste 1:26er-Runde des Wochenendes und schob sich mit seiner 1:26.877er-Runde an die Spitze. Es war die bisher schnellste Runde des Wochenendes.

Bei guten Bedingungen konnten sich 21 der 26 WSBK-Piloten im FT3 verbessern. Kawasaki-Pilot Jonathan Rea, der souverän die Freitags-Bestzeit sicherstellte, zählte zu den fünf Fahrern, die langsamer waren als am Vortag. Der Brite beendete das FT3 nur auf Position vier.

Bonovo-Pilot Loris Baz führte die Wertung mit seiner BMW zwischenzeitlich an. Der Franzose verpasste die Bestzeit um 0,324 Sekunden und bestätigte mit Platz zwei den Aufwärtstrend von BMW. Mit der neuen Kalex-Schwinge hat sich das Fahrverhalten der M1000RR offensichtlich spürbar verbessert.

Kalex-Schwinge an der BMW M1000RR

Die neue Kalex-Schwinge an der BMW M1000RR

Foto: Motorsport Images

Die Neuerung steht in Donington Loris Baz und Werkspilot Scott Redding zur Verfügung. Redding landete im FT3 auf der achten Position und konnte seine Freitags-Zeit nicht verbessern. Eugene Laverty (Bonovo-BMW) kam im FT3 nicht über die 18. Position hinaus, BMW-Ersatzpilot Ilya Mikhalchik wurde als 20. gewertet.

Toprak Razgatlioglu verbessert sich, Jonathan Rea langsamer als im FT2

Weltmeister Toprak Razgatlioglu beendete das FT3 auf der dritten Position und hatte 0,494 Sekunden Rückstand auf die Zeit von Yamaha-Markenkollege Garrett Gerloff. Auf den Positionen vier und fünf folgten die beiden Werks-Kawasakis von Jonathan Rea und Alex Lowes.

 

Honda-Pilot Iker Lecuona erlebte im FT3 eine Schrecksekunde, als er am Ausgang von Kurve 1 zu weit nach außen kam und in Schräglage über den Rasen fahren musste. Der Spanier meisterte die Situation und kehrte ohne Sturz auf die Strecke zurück. Mit 0,609 Sekunden Rückstand wurde Lecuona als Sechster gewertet.

Keine Ducati in den Top 6 des FT3

Landsmann Alvaro Bautista war als Siebter bester Ducati-Pilot. Auch Bautista musste durch die Auslaufzone fahren. Nach einem missglückten Überholversuch gegen Yamaha-Pilot Andrea Locatelli musste Bautista geradeaus durch die Schikane fahren.

 

Philipp Öttl war als Neunter zweitbester Ducati-Pilot. Der Deutsche verlor 0,807 Sekunden auf die Bestzeit und befand sich damit in Schlagdistanz zu Markenkollege Alvaro Bautista, der weniger als eine Zehntelsekunde schneller war. Ducati-Werkspilot Michal Rinaldi wurde als Zehnter gewertet und war nur minimal langsamer als Philipp Öttl.

Wildcard-Starter Tarran Mackenzie (Yamaha) kam im FT3 bis auf 1,738 Sekunden an die Bestzeit heran und war damit schneller als Peter Hickman (BMW), der ebenfalls mit einer Wildcard an den Start geht. Hickman entschied sich am Freitag dazu, das WSBK-Elektronikpaket wieder zu entfernen und mit seiner BSB-Elektronik ohne Fahrhilfen zu fahren. Er beendete das FT3 auf der 19. Position.

Die Superpole wird um 12:10 Uhr (MESZ) gestartet, Lauf eins beginnt um 15:00 Uhr (MESZ) (zur TV-Übersicht).

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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