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WSBK Donington: Toprak Razgatlioglu laut Jonathan Rea der Favorit

Jonathan Rea traut Kawasaki-Markenkollege Toprak Razgatlioglu in Donington den ersten Sieg zu - Die Ducati-Probleme überraschen den Weltmeister

Kawasaki-Pilot Jonathan Rea beendete den ersten Trainingstag in Donington auf Position vier. Weniger als eine Zehntelsekunde fehlte Rea zur Bestzeit von Ex-Teamkollege Tom Sykes, der mit seiner BMW in beiden Trainings Schnellster war.

"Am Ende war es ziemlich positiv, denn ich hatte am Vormittag Probleme. Das Motorrad ließ sich nicht gut fahren. Ich hatte Probleme, Gewicht auf die Front zu bringen, um das Motorrad besser einlenken zu lassen", berichtet Rea.

"Am Vormittag fühlte es sich wie ein großes Drama an, weil wir so weit zurücklagen. Doch am Nachmittag fühlte ich mich wohl. Mein Rhythmus war schneller und ich konnte ziemlich entspannt fahren, was hier immer wichtig ist. In der Vergangenheit hatte ich Probleme mit Armpump. Im vergangenen Jahr hatte ich bei den finalen Runden wirklich zu kämpfen. Heute fühlte ich mich beim Longrun sehr wohl", schildert die Startnummer 1.

Toprak Razgatlioglu, Turkish Puccetti Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Jonathan Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Toprak Razgatlioglu, Turkish Puccetti Racing
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Ist Rea von Sykes' Vorstellung erstaunt? "Ich bin nicht überrascht. Sie verfügen über eine sehr gute Basis", kommentiert er. "Sie haben ein Werksteam und werden gut von BMW unterstützt. Zudem ist Tom hier schnell. Ich rechnete damit, dass sie hier vorne mitmischen."

Doch für die Rennen ist Sykes laut Rea nicht der große Favorit. "Toprak (Razgatlioglu) scheint der konstanteste Fahrer zu sein. Er scheint recht locker 1:27er-Runden fahren zu können. Die anderen Fahrer kratzen an der 1:28er-Marke. Es scheint, als ob Toprak, Alex (Lowes) und Tom die Referenz sind. Dahinter liege ich und versuche, am Samstag einen Schritt zu machen."

"Wir müssen das Motorrad agiler machen und ein bisschen Stabilität opfern", erklärt Rea, der in Donington viele Punkte gutmachen kann, denn WM-Leader Alvaro Bautista hat mit seiner Ducati zu kämpfen.

"Ich ging davon aus, dass sie hier richtig schnell sind", wundert sich Rea über die Probleme des Ducati-Werksteams. "In der BSB waren sie am Rennwochenende hier die Referenz. Und beim BSB-Event wurde ohne die Melbourne-Haarnadel-Sektion gefahren. Ich dachte, dass diese harte Beschleunigungszone der Ducati mit den Winglets und der guten Beschleunigung liegt. Ich erwartete, dass sie hier die Messlatte sind. Warten wir ab, Alvaro fuhr hier viele Jahre nicht. Sie werden am Samstag sicher einen weiteren Schritt machen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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