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WSBK in Most, Estoril, Donington und Co.: Oldschool-Kurse ein Markenzeichen

Im Gegensatz zur MotoGP gastiert die Superbike-WM hauptsächlich auf Traditionskursen mit reichlich Charakter: Kawasaki-Pilot Alex Lowes befürwortet das

Klassische Kurse wie Monza, Imola, Donington oder auch Magny-Cours waren immer ein Markenzeichen der Superbike-WM. In den vergangenen Jahren verloren einige dieser Events ihren Platz im WSBK-Kalender.

Dafür kamen neue Events auf Oldschool-Kursen hinzu. Beispiele dafür waren Most (Tschechien) und Navarra (Spanien) in der Saison 2021 und Estoril (Portugal) in der Saison 2020.

Kawasaki-Werkspilot Alex Lowes freut sich, dass sich der Kalender der Superbike-WM deutlich von dem der MotoGP unterscheidet. "Es ist gut, wenn wir auf anderen Strecken fahren als die MotoGP. Wir können den Bogen aber nicht überspannen",warnt der Brite mit Blick auf die Sicherheit einiger Strecken.

Alex Lowes

Alex Lowes fährt gern auf oldschooligen Rennstrecken

Foto: Kawasaki

"Die Sicherheit ist wichtig, denn diese Motorräder sind nicht viel langsamer als die MotoGP-Bikes", unterstreicht Lowes. An den aktuellen Strecken hat der Brite aber nichts zu meckern. Da Lowes aus der BSB kommt, in der teilweise auf sehr engen Kursen ohne große Auslaufzonen gefahren wird, überrascht das nicht.

"Mir persönlich machen diese Oldschool-Kurse großen Spaß. Ich genieße das Fahren hier sehr", kommentiert Lowes auf Nachfrage von 'Motorsport.com'. "Ich mag diese Art Strecken. Sie haben viel Charakter."

"Das Wichtigste ist, dass die Rennen unterhaltsam sind und den Fahrern und Fans Freude bereiten. Es ist immer gut, wenn wir zu unbekannten Kursen kommen. Ich werde immer älter. Deshalb habe ich nicht mehr so oft die Chance, neue Strecken kennenzulernen", bemerkt der WSBK-Laufsieger, der in der abgelaufenen Saison mit Navarra und Most gleich zwei neue Kurse kennenlernen durfte.

Das Fehlen der großen Zuschauermassen zu Saisonbeginn empfand Lowes auf Kursen wie Estoril besonders tragisch. "Natürlich wäre es schön, wenn gerade auf diesen Strecken Fans vor Ort wären, denn die Tribünen sind meist nah an der Strecke", erklärt der Brite.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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