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Qualifyingbericht

WSBK Katar 2019: Jonathan Rea auf der Pole, Sandro Cortese in Reihe eins

Jonathan Rea holt sich in Doha die Pole-Position, scheitert aber am Pole-Rekord - Sandro Cortese mit starker Superpole - Markus Reiterberger in Reihe drei

Kawasaki-Werkspilot Jonathan Rea hat sich beim Saisonfinale in Katar die Pole-Position gesichert. Der Brite fuhr mit dem extraweichen Qualifying-Reifen die schnellste Runde des Wochenendes und setzte sich gegen die Yamaha-Piloten Alex Lowes und Sandro Cortese durch.

Zum Ergebnis

Die Pole-Runde aus dem Vorjahr war vor dem Beginn der Superpole die bisher schnellste Zeit auf dem Losail International Circuit. Tom Sykes umrundete den 5,380 Kilometer langen Kurs vor zwölf Monaten beim Kawasaki-Abschiedsrennen in 1:56.124 Minuten. Diese Bestmarke sollte in diesem Jahr nicht erreicht werden.

Yamaha-Pilot Alex Lowes startete mit reichlich Schwung in die Session. Der Brite setzte sich beim ersten Versuch mit einer 1:57.217er-Runde an die Spitze der Wertung. Das war die bis dahin schnellste Runde des Wochenendes. Markenkollege Sandro Cortese startete vielversprechend in die Session und lag nach dem ersten Schlagabtausch auf Position zwei.

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, mit Nicola Sartori

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, mit Nicola Sartori

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Markus Reiterberger (BMW) schob sich mit Rennreifen auf die sechste Position und hatte nur eine halbe Sekunde Rückstand. Zu diesem Zeitpunkt war Reiterberger deutlich schneller als Teamkollege Tom Sykes, der außerhalb der Top 10 lag.

Deutliche Verbesserungen mit dem Qualifying-Reifen

Jonathan Rea war der erste Fahrer, der mit dem Qualifying-Reifen auf Zeitenjagd ging. Der Weltmeister steigerte sich um mehr als eine Sekunde und übernahm mit einer 1:56.246er-Runde die Spitze. Damit scheiterte er aber am bestehenden Rundenrekord von Ex-Teamkollege Sykes.

Keiner der Fahrer konnte Reas Zeit unterbieten. Alex Lowes war mit 0,185 Sekunden Rückstand der erste Verfolger. Sandro Cortese hatte 0,283 Sekunden Rückstand und schob sich in die erste Startreihe.

Tom Sykes steigerte sich mit dem Qualifying-Reifen deutlich und schob sich auf Position vier. Der Pole-Setter aus dem Vorjahr führt die zweite Startreihe an, in der auch Loris Baz (Ten-Kate-Yamaha) und Leon Haslam (Kawasaki) stehen werden.

Keine Ducati in den beiden ersten Startreihen

Enttäuschend verlief die Superpole für Ducati. Alvaro Bautista kam nicht über die siebtschnellste Zeit hinaus und lag mehr als eine Sekunde zurück. Noch schlimmer traf es Teamkollege Chaz Davies. Nach der Bestzeit am Donnerstag waren die Erwartungen hoch, doch Davies beendete die Superpole nur auf Position zwölf.

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Michael van der Mark (Yamaha), der am Donnerstag ebenfalls schnell unterwegs war, fuhr in der Superpole auf Position acht. Er steht neben Alvaro Bautista und Markus Reiterberger in Reihe drei.

Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki) zeigte eine enttäuschende Superpole und steht neben Chaz Davies und Leandro Mercado (Orelac-Kawasaki) in Reihe vier.

Marco Melandri (GRT-Yamaha) kam in der finalen Superpole-Session seiner WSBK-Karriere nicht über Startplatz 17 hinaus. Wildcard-Starter Dominic Schmitter (YART-Yamaha) bildete als 20. das Schlusslicht und lag exakt vier Sekunden zurück.

Lauf eins wird um 19:00 Uhr (MESZ) gestartet.

Mit Bildmaterial von LAT.

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