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Trainingsbericht

WSBK Katar: Jonathan Rea vorn, keine Fortschritte bei Honda

Jonathan Rea gibt am Freitag das Tempo vor, kann sich im zweiten Training aber nicht steigern – Yamaha und Ducati in Schlagdistanz, Honda außerhalb der Top 15

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Alex Lowes, Pata Yamaha
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Ducati Team
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Alex Lowes, Pata Yamaha

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) gab beim Trainingsauftakt in Katar den Ton an. Der Brite war im ersten Freien Training deutlich schneller als seine Gegner, konnte sich aber im zweiten Training nicht weiter steigern. Dennoch führte Rea die Wertung in beiden Sessions an. Im ersten Training stoppte die Uhr bei 1:57.666 Minuten, in der zweiten Session war Rea knapp zwei Zehntelsekunden langsamer. Der Vorsprung schmolz von 0,689 Sekunden auf 0,082 Sekunden. In der kombinierten Wertung betrug das Polster 0,259 Sekunden.

Yamaha-Pilot Alex Lowes schrammte in der zweiten Session knapp an einer Sensation vorbei. Der Brite war erster Verfolger von Rea. Für Tom Sykes (Kawasaki) lief das zweite Training nicht nach Plan. Bereits nach vier Runden musste der Weltmeister von 2013 seine ZX-10RR mit Motorschaden in Kurve 10 abstellen. Die Session wurde nach dem Motorplatzer für zwölf Minuten unterbrochen. Ohne den Zwischenfall wäre Sykes sicher weiter vorne gelandet, denn bereits zum Auftakt des zweiten Trainings war der Kawasaki-Pilot sehr schnell unterwegs.

Eine deutliche Steigerung gelang Vorjahressieger Chaz Davies (Ducati). Im zweiten Freien Training verringerte der WM-Zweite den Rückstand auf 0,470 Sekunden und qualifizierte sich als Vierter souverän für die Superpole 2. Yamaha-Pilot Michael van der Mark komplettierte mit seiner R1 die Top 5, war aber eine halbe Sekunde langsamer als Teamkollege Lowes.

Ebenfalls in die Top 10 schafften es Xavi Fores (Barni-Ducati), Marco Melandri (Ducati), Jordi Torres (Althea-BMW), Eugene Laverty (Milwaukee-Aprilia) und Lorenzo Savadori (Milwaukee-Aprilia). Die beiden Aprilias beeindruckten vor allem in der Topspeed-Wertung. Laverty kam mit seiner RSV4 auf 316,7 km/h. Zum Vergleich: Spitzenreiter Rea war knapp zehn km/h langsamer.

Nicht direkt für die Superpole 2 qualifizieren konnte sich Ex-Champion Sylvain Guintoli, der wie in Jerez die Puccetti-Kawasaki pilotiert. Lediglich 47 Tausendstelsekunden fehlten auf Platz zehn. Ebenfalls in Superpole 1 müssen Leon Camier (MV Agusta), Raffaele de Rosa (Althea-BMW), Roman Ramos (Go-Eleven-Kawasaki), Alessandro Andreozzi (Guandalini-Yamaha), Davide Giugliano (Honda), Jake Gagne (Honda), Jeremy Guarnoni (Pedercini-Kawasaki), Ondrej Jezek (Grillini-Kawasaki) und Roberto Rolfo (Grillini-Kawasaki) antreten.

Die beiden Hondas hatten erneut einen großen Rückstand. Giugliano verlor 1,973 Sekunden auf die Bestzeit, Gagne hatte 2,411 Sekunden Rückstand. Stammpilot Stefan Bradl fehlt weiterhin, nachdem er sich in Portimao (Portugal) die Hand verletzte.

Am Freitag startet um 14:20 Uhr das dritte Freie Training. Die Superpole 1 wird um 16:30 Uhr gestartet. Um 19:00 Uhr erfolgt der Start zum ersten Rennen. Lauf zwei wird am Samstagabend um 19:00 Uhr gestartet.

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