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Qualifyingbericht

WSBK Katar: Tom Sykes beim Kawasaki-Abschied auf der Pole-Position

Tom Sykes beendet seine Kawasaki-Ära mit einer weiteren Pole-Position – Jonathan Rea und Alex Lowes in Reihe eins – Ducati erleidet bittere Niederlage

Tom Sykes, Kawasaki Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Tom Sykes, Kawasaki Racing, 2. Jonathan Rea, Kawasaki Racing, 3. Alex Lowes, Pata Yamaha
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Sturz: Jake Gagne, Honda WSBK Team
Roman Ramos, Team Go Eleven
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Kawasaki-Werkspilot Tom Sykes wird das Freitags-Rennen in Doha (Katar) von der Pole-Position aus in Angriff nehmen. Der Weltmeister von 2013 fuhr in der Superpole die beste Zeit und unterbot Jonathan Reas Pole-Rekord aus der vergangenen Saison. Ebenfalls in Reihe eins stehen Teamkollege Rea und Yamaha-Pilot Alex Lowes.

Nach dem ersten Schlagabtausch mit Rennreifen führte Yamaha-Pilot Alex Lowes die Wertung an. Der Brite umrundete den Losail International Circuit in 1:57.128 Minuten und fuhr damit die bisher schnellste Runde des Rennwochenendes. Dahinter folgten Tom Sykes, Eugene Laverty (Milwaukee-Aprilia), Jonathan Rea und Loris Baz (Althea-BMW). Die Top 5 lagen innerhalb von weniger als drei Zehntelsekunden. Marco Melandri war als Sechster bester Ducati-Pilot. Teamkollege Chaz Davies lag nur auf der elften Position.

Beim zweiten Versuch mit Qualifying-Reifen war Laverty der erste Fahrer, der eine 1:56er-Zeit fahren konnte. Er wurde aber wenige Sekunden später von Lowes von der ersten Position verdrängt. Weltmeister Rea kam kurz danach über die Linie und übernahm die Spitze. Doch das war nicht genug. Pole-Rekordhalter Sykes fuhr bei seinem finalen Qualifying für das Kawasaki-Werksteam die Bestzeit und sicherte sich die Pole-Position.

Sykes benötigte 1:56.124 Minuten für seine Pole-Runde und unterbot Reas Vorgabe um 0,131 Sekunden. Mit seiner SP2-Bestzeit unterbot Sykes gleichzeitig den Rundenrekord von Weltmeister Rea aus der vergangenen Saison. "Es lief bisher sehr gut hier", kommentiert Sykes. "Das Motorrad lief richtig gut. Ich freue mich richtig auf das Rennen. Ich möchte die Saison stark mit Kawasaki beenden."

In Reihe zwei stehen Laverty, der bei seiner schnellsten Runde von Melandri behindert wurde. Er war dennoch schneller als Milwaukee-Teamkollge Lorenzo Savadori, der die Top 5 komplettierte. Xavi Fores war als Sechster bester Ducati-Pilot. Die beiden Ducati-Werkspiloten enttäuschten in der Superpole. Melandri wurde Neunter und Chaz Davies landete auf der zwölften Position. Mehr als 1,7 Sekunden fehlten Davies im Qualifying auf die Pole-Zeit.

In der Superpole 1 trafen lediglich sieben Fahrer aufeinander. Das Feld der Superbike-WM umfasst in Doha nur noch 17 Fahrer, da Jakub Smrz (Guandalini-Yamaha) und Florian Marino (Triple-M-Honda) auf Grund der Nachwehen ihrer Argentinien-Stürze ausfallen. Leon Camier (Red-Bull-Honda) sicherte sich in der SP1 die Bestzeit und stieg zusammen mit Barni-Ducati-Pilot Xavi Fores in den finalen Qualifying-Durchgang auf. Camier umrundete den Kurs in 1:57.555 Minuten. Im Vergleich zum Freitag steigerte sich der Brite um etwa 1,7 Sekunden.

Lauf eins wird um 18:00 Uhr MESZ gestartet.

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