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WSBK Laguna Seca 2019: Rea nimmt Bautista im FT1 über eine Sekunde ab

Jonathan Rea dominiert beim Trainingsauftakt in den USA - BMW-Pilot Tom Sykes erneut stark - Ducati mit Rückstand - Sandro Cortese 13., Markus Reiterberger 19.

Kawasaki-Pilot Jonathan Rea hat das erste Kräftemessen in Laguna Seca klar für sich entschieden. Der WM-Führende umrundete den Kurs im ersten Freien Training in 1:23.440 Minuten und stellte damit die klare Bestzeit auf. BMW-Pilot Tom Sykes folgte auf Position zwei vor Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki).

Zum Ergebnis

Beim Trainingsauftakt in Laguna Seca rollten 19 Motorräder zum Ende der Boxengasse, um die 50-minütige Session auf dem 3,610 Kilometer langen Kurs in Angriff zu nehmen. Wildcard-Starter J. D. Beach bereichert das Feld beim Rennwochenende in den USA mit seiner Yamaha R1 vom Attack-Performance-Team. Honda-Pilot Leon Camier fällt wie angekündigt aus und wird nicht ersetzt.

Ducati-Werkspilot Chaz Davies war zu Beginn des Trainings Schnellster mit einer niedrigen 1:24er-Zeit. Yamaha-Pilot Alex Lowes übernahm danach kurzzeitig die Führung, bevor Jonathan Rea die erste 1:23er-Zeit des Wochenendes fuhr. Wenig später unterbot Rea seine eigene Zeit und behauptete sich dominant an der Spitze der Wertung.

Jonathan Rea dominant an der Spitze

Knapp acht Zehntelsekunden lag Rea nach der Halbzeit der Session in Führung. Mit seiner 1:23.440er-Runde war Rea nach wie vor der einzige Fahrer mit einer 1:23er-Zeit. Lowes auf Position zwei hatte bereits 0,791 Sekunden Rückstand und Davies lag 0,860 Sekunden zurück. Die restlichen Fahrer hatten mehr als eine Sekunde Rückstand auf den Weltmeister.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Toprak Razgatlioglu, Turkish Puccetti Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK Team
5

Tom Sykes schob sich mit seiner BMW auf die zweite Position und war der zweite Fahrer mit einer 1:23er-Runde. Der Brite kam bis zu 0,546 Sekunden an Reas Fabelzeit heran. Teamkollege Markus Reiterberger musste sich im FT1 an den für ihn neuen Kurs gewöhnen und möglichst viele Erfahrungen sammeln. Und auch für Yamaha-Pilot Sandro Cortese war Laguna Seca Neuland.

In den Schlussminuten machte Toprak Razgatlioglu mit seiner Kawasaki ZX-10RR einen deutlichen Sprung. Der Türke übernahm mit einer 1:24.187er-Zeit die dritte Position. Zur Rea fehlten 0,747 Sekunden. Drei Minuten vor dem Ende des FT1 lagen nur fünf Fahrer innerhalb einer Sekunde. Ex-WM-Leader Alvaro Bautista hatte 1,030 Sekunden Rückstand und war nur Sechster.

Ducati sucht nach dem Anschluss

An der Spitze änderte sich die Reihenfolge in den finalen Minuten nicht. Rea blieb klar vorn, Sykes und Razgatlioglu folgten auf den Positionen zwei und drei. Alex Lowes behauptete sich vor Teamkollege Michael van der Mark.

Erst dahinter folgten die beiden Werks-Ducatis von Chaz Davies und Alvaro Bautista. Ten-Kate-Yamaha-Pilot Loris Baz, GRT-Yamaha-Pilot Marco Melandri und Kawasaki-Werkspilot Leon Haslam komplettierten die Top 10.

Sandro Cortese war als 13. bester Deutscher. Zur Rea-Zeit fehlten Cortese im FT1 immerhin 1,658 Sekunden. Landsmann Markus Reiterberger landete auf der 19. und letzten Position. Der Superstock-Champion fuhr 2,674 Sekunden langsamer als Rea.

Das zweite Freie Training wird um 0:00 Uhr (MESZ) gestartet.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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