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WSBK Magny-Cours 2019: Reiterberger kämpft mit den Bedingungen

Letzter am Freitag: BMW-Pilot Markus Reiterberger verpasst im FT1 den idealen Zeitpunkt für schnelle Runden und mischt im FT2 an der Spitze mit

In der kombinierten Wertung der beiden Freitagstrainings fand sich Markus Reiterberger in Magny-Cours auf der 20. und somit letzten Position wieder. Doch das Endresultat verrät nur die halbe Wahrheit, denn im zweiten Freien Training mischte der Obinger an der Spitze mit.

"Heute war kein einfacher Tag", bilanziert Reiterberger. "Es war ziemlich kalt hier in Magny-Cours und es hat den ganzen Tag geregnet, auch am Nachmittag. Ich hatte heute so meine Schwierigkeiten mit dem Bike und konnte am Morgen kein richtig gutes Gefühl aufbauen."

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team, mit Shaun Muir

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team, mit Shaun Muir

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Für das Hinterrad hatte ich überhaupt kein Gefühl und bin immer weggerutscht. Das war nicht einfach zu fahren. Ich hatte im ersten Freien Training viel zu viel Abstand zur Spitze. Nachdem die Strecke abgetrocknet ist, fehlte der Grip für Verbesserungen", berichtet der BMW-Pilot.

"Für das zweite Freie Training haben wir dann einige Veränderungen am Bike vorgenommen und konnten einige Probleme damit lösen. Als es in Strömen geregnet hat und wir nur zu fünft auf der Strecke draußen waren, konnte ich die Session anführen", freut sich der Deutsche.

"Nachdem dann auch die anderen mit raus gefahren sind, bin ich auf Platz sieben zurück gefallen. Mit den 1:58er-Zeiten bin ich gar nicht so weit weg, aber vier Sekunden auf die Spitze sind noch immer zu viel", so Reiterberger. "Trotzdem haben wir heute einiges im Regen, aber auch im Trockenen über das Bike gelernt, was uns nützen kann und daran werden wir am Samstag wieder anknüpfen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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