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Trainingsbericht

WSBK Portimao 2019: Jonathan Rea im FT1 vorn, Markus Reiterberger Siebter

Jonathan Rea schiebt sich im FT1 zeitig an die Spitze - Kawasaki, Ducati und Yamaha in den Top 3 - Tom Sykes stürzt, Markus Reiterberger mit starken Auftakt

Die Superbike-WM meldet sich aus der Sommerpause zurück und nimmt in Portimao das erste der vier ausstehenden Rennwochenenden in Angriff. Bei hochsommerlichen Bedingungen sicherte sich Kawasaki-Pilot Jonathan Rea im ersten Freien Training die Bestzeit. Der Brite umrundete den Kurs in 1:41.931 Minuten und war der einzige Fahrer mit einer 1:41er-Runde.

Zum Ergebnis

Das WSBK-Fahrerfeld wird in Portimao durch Wildcard-Starter Sylvain Barrier bereichert, der mit einer Ducati Panigale V4R antritt. Das Feld wächst dadurch auf 20 Fahrer an. Bei Honda übernimmt Takumi Takahashi die Fireblade von Leon Camier, der vermutlich erst in Magny-Cours Ende September zurückkehrt.

Pedercini-Pilot Jordi Torres war das erste Sturzopfer des Trainings. Der Spanier rutschte nach wenigen Minuten weg, konnte seine Kawasaki aber aus eigener Kraft an die Box zurückbringen. Das FT1 beendete Torres am Ende nur auf Position 16.

Jonathan Rea gelingt die erste 1:41er-Runde des Wochenendes

Jonathan Rea fuhr als erster Fahrer an diesem Wochenende eine 1:41er-Zeit. Der Weltmeister setzte sich nach wenigen Minuten mit einer 1:41.931er-Runde an die Spitze. Dahinter folgten nach zehn Minuten Trainingszeit Alex Lowes (Yamaha) und Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki). Und auch die beiden Deutschen starteten vielversprechend ins Rennwochenende. Sandro Cortese (GRT-Yamaha) und Markus Reiterberger (BMW) lagen zu Beginn innerhalb der Top 5.

Zu Halbzeit des FT1 führte Rea die Wertung nach wie vor an. Rea, Lowes und Razgatlioglu konnten sich nicht weiter steigern. Dahinter lag Alvaro Bautist (Ducati)a auf Position vier. Der Seriensieger der ersten Rennwochenenden ging geschwächt in das Wochenende, denn die Nachwehen des Laguna-Seca-Sturzes waren nach wie vor zu spüren.

 

Dennoch gelang es dem Spanier, 14 Minuten vor dem Ende des FT1 die zweite Position zu übernehmen. Bautista umrundete den Kurs in 1:42.009 Minuten und scheiterte somit nur knapp an einer 1:41er-Zeit.

Tom Sykes stürzt in Kurve 14

BMW-Pilot Tom Sykes hatte einen durchwachsenen Start in das Rennwochenende. Der Brite lag außerhalb der Top 10, als er wenige Minuten vor dem Ende der Session in Kurve 14 stürzte. Sykes' Rückstand betrug zu diesem Zeitpunkt 1,037 Sekunden. Teamkollege Markus Reiterberger kam deutlich besser zurecht und lag fünf Minuten vor dem Ablaufen der Uhr auf Position acht.

In den Schlussminuten änderte sich die Reihenfolge an der Spitze nicht mehr. Reas Zeit blieb weiterhin bestehen. Bautista beendete das FT1 vorzeitig und behauptete sich mit 0,078 Sekunden Rückstand auf Position zwei. Alex Lowes komplettierte mit seiner Yamaha die Top 3. Dahinter bestätigte Toprak Razgatlioglu mit Platz vier die starke Form des Tests.

Markus Reiterberger und Sandro Cortese in den Top 10

Markus Reiterberger beendete das FT1 auf der siebten Position und kam bis auf 0,575 Sekunden an Reas Bestzeit heran. Ebenfalls in die Top 10 schaffte es Landsmann Sandro Cortese, der Neunter wurde und 0,654 Sekunden Rückstand hatte.

Enttäuschend verlief das FT1 für Ducati-Werkspilot Chaz Davies, der nur Elfter wurde. Tom Sykes blieb nach dem Sturz auf Position zwölf. Marco Melandri wurde als 13. gewertet.

Das zweite Freie Training wird um 16:00 Uhr (MESZ) gestartet.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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