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WSBK-Teamchef: "Chaz Davies nach Jonathan Rea der beste Superbike-Pilot"

GoEleven-Teammanager Denis Sacchetti fiebert dem Neustart mit Chaz Davies entgegen und möchte mehr Rennen gewinnen als Werkspilot Michael Ruben Rinaldi

Chaz Davies' Zeit als Ducati-Werkspilot ging mit dem emotionalen Sieg beim WSBK-Saisonfinale 2020 in Estoril zu Ende. Von 2014 bis 2020 konnte der Waliser mit Ducati drei Mal Vize-Weltmeister werden und insgesamt 28 Rennen gewinnen. Im Winter tauschte Davies mit Michael Ruben Rinaldi die Plätze. Während Rinaldi den Platz im Werksteam übernahm, machte sich Davies mit der Kundenmannschaft GoEleven vertraut.

Teammanager Denis Sacchetti freut sich auf die neue Saison mit Chaz Davies: "Wir fiebern diesem neuen Projekt und diesem neuen Abenteuer entgegen. Es ist sehr emotional für uns. Einen Fahrer wie Chaz Davies zu haben, ist eine große Herausforderung für uns."

Chaz Davies, Aruba.it Racing Ducati, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing Ducati, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing Ducati, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing Ducati, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Podium: 1. Jonathan Rea, 2. Chaz Davies, 3. Alex Lowes

Podium: 1. Jonathan Rea, 2. Chaz Davies, 3. Alex Lowes

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team, Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team, Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team, Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK Team, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team, Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK Team, Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Er ist in der Superbike-WM der beste Fahrer nach Jonathan Rea, der die letzten Meisterschaften gewann. Chaz war in den vergangenen sechs oder sieben Jahren sein größter Gegner", stellt Sacchetti im Gespräch mit 'WorldSBK.com' fest und betont: "Wir sind in diesem Jahr sehr motiviert."

Gelingt GoEleven-Ducati in diesem Jahr der nächste Schritt?

Davies' Wissen soll dem Ducati-Kundenteam dabei helfen, den nächsten Schritt zu machen. "Chaz wird sehr viel Erfahrung in unser Team bringen. Das hilft uns als Team, weiter zu wachsen und bessere Ergebnisse zu erzielen als in der Vergangenheit", so der Teammanager.

Nach einer durchwachsenen WSBK-Saison 2019 machte GoEleven im Vorjahr einen riesigen Schritt. Michael Ruben Rinaldi gewann ein Rennen und beendete die Saison als bester Privatfahrer. "Im vergangenen Jahr erlebten wir eine tolle Saison. Wir rechneten als privates Team nicht damit, ein Rennen gewinnen zu können. Es war eine wunderbare Saison", blickt Sacchetti zurück.

Kann Chaz Davies mehr Rennen gewinnen als sein Nachfolger bei Ducati?

"Ich hoffe, dass Michael noch bessere Ergebnisse einfahren und mehr Siege holen kann", wünscht er seinem ehemaligen Fahrer viel Erfolg im Werksteam. "Gleichzeitig hoffe ich, dass wir mit ihm kämpfen und mehr Rennen als er gewinnen können", so der GoEleven-Verantwortliche.

Michael Ruben Rinaldi

Michael Ruben Rinaldi zeigte 2020 eine starke Saison mit der Kunden-Ducati

Foto: Motorsport Images

Mit dem Wechsel ins Werksteam steigt für Rinaldi der Druck. "Das Ziel ist es, immer ganz oben zu sein. Als Werksteam können Top-6-Platzierungen nicht das Ziel sein. Man möchte um die Top 3 kämpfen. Ich fühle aber keinen Druck", kommentiert der junge Italiener.

"Ducati hat über den Winter am Chassis gearbeitet. Es sind keine riesigen Änderungen. Doch auch kleine Details können uns helfen", bemerkt Rinaldi und schaut optimistisch auf seine erste volle Saison als Werkspilot: "Wenn ich mit der Nicht-Werks-Ducati gute Ergebnisse holen konnte, dann kann es nur noch besser werden. Ich habe keinen Druck. Meine Seite der Box ist sehr entspannt."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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