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Zukunft von Jonathan Rea: WSBK mit Kawasaki statt MotoGP mit Yamaha

Kein Wechsel in die MotoGP: Superbike-Rekord-Champion Jonathan Rea erteilt der Königsklasse eine Absage und bekennt sich zum WSBK-Projekt von Kawasaki

Jonathan Rea wird auch in der Saison 2022 für das Kawasaki-Werksteam antreten. Im Rahmen des WSBK-Wochenendes in Most stellte der amtierende Weltmeister final klar, dass er seinen Vertrag bei Kawasaki erfüllt und nicht in die MotoGP wechselt. Rea wurde mit einem Wechsel zu Petronas-Yamaha in Verbindung gebracht und ließ zuletzt offen, ob er nicht doch noch einmal ins Grand-Prix-Fahrerlager wechselt (mehr Infos).

"Meine Zukunft wurde schon vor einem Jahr besiegelt, als ich einen mehrjährigen Vertrag mit Kawasaki unterzeichnete", kommentiert Rea bei 'WorldSBK.com'. Bezüglich der MotoGP gab es einige Gerüchte und auch mein Name fiel dabei."

Rea genießt es, mit der MotoGP in Verbindung gebracht zu werden. "Es ist lustig für mich, dabei ein Thema zu sein. Es beschert mir ein gutes Gefühl. Doch meine Zukunft, also 2022 und darüber hinaus, ist Kawasaki und darauf konzentriere ich mich", stellt der Serien-Weltmeister klar.

Somit steht fest, dass Kawasaki auch in der Saison 2022 mit Jonathan Rea und Alex Lowes antreten wird. Lowes verlängerte seinen Vertrag zwischen den Events in Assen und Most. "Es ist schön, dass er weitermacht", begrüßt Rea die Verlängerung. "Wir haben eine sehr gute Balance im Team. Er verbessert sich immer weiter mit der Kawasaki. Ich mag ihn als Person. Zudem ist er ein sehr guter Fahrer."

Beim WSBK-Event in Most steht Rea vor seinem 200. Podium. Die meisten Statistiken führt der Brite bereits souverän an. "Es ist zeigt mir, wie weit ich gekommen bin. Es ist schwierig, aufs Podium zu fahren. Es ist unglaublich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich schon beinahe 200 Mal auf dem Podium stand. Es macht mich sehr stolz", so Rea.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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