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Zweiter Deutscher bei der Superbike-WM in Most: WSBK-Debüt von Marvin Fritz

Neben Jonas Folger startet bei der Superbike-WM ein zweiter Deutscher: Marvin Fritz bekommt von YART die Chance, mit einer Yamaha R1 anzutreten

Beim WSBK-Event im tschechischen Most gehen zwei deutsche Fahrer in der Superbike-Kategorie an den Start. Neben Stammpilot Jonas Folger (Bonovo-BMW) greift mit Ex-IDM-Champion Marvin Fritz (YART-Yamaha) ein weiteres deutsches Talent an.

YART aus der Langstrecken-WM ermöglicht Marvin Fritz das WSBK-Debüt im Alter von 28 Jahren. "Ich freue mich sehr auf Most. Für mich wird ein Traum wahr und ich fahre zum ersten Mal in der Superbike-WM", kommentiert der Yamaha-Pilot.

"Ich bin schon Superstock gefahren, aber noch nie in der Superbike-WM. Ich bin gespannt auf das erste Freie Training. Ich kenne das Niveau einiger Fahrer aus Suzuka. Es wird interessant sein, den Leistungsunterschied zwischen den Motorrädern zu sehen", so der Deutsche.

Im Vergleich zum Großteil der WSBK-Stammpiloten kennt Marvin Fritz den Kurs unweit der deutschen Grenze etwas besser. "Ich bin schon in Most gefahren. Dort bin ich auch schon 2007 in der IDM 125ccm-Meisterschaft gefahren. Aber ich bin nicht so viele Runden gefahren", erklärt er.

Most

Das Autodrom Most ist Schauplatz des sechsten WSBK-Events der Saison

Foto: smg/Fränzschky

"Die Strecke ist wirklich schön, wenn man hinten aus der Haarnadel herauskommt, gibt es einen guten flüssigen Abschnitt, der Spaß macht", schildert der IDM-Superbike-Champion der Saison 2016. "In der ersten Schikane muss man aufpassen, denn man muss hart bremsen, um das Motorrad zu stoppen. Der Asphalt ist dort nicht so toll."

"Ich möchte mich ganz herzlich bei YART-Yamaha und allen anderen bedanken, die das hier möglich gemacht haben. Ich kann es kaum erwarten, loszulegen", schaut Marvin Fritz vorfreudig auf das Debüt in der Superbike-WM.

Mit Bildmaterial von YART.

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