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Supersport-WM-Rückkehr fix: Randy Krummenacher fährt wieder Yamaha R6

Ex-Weltmeister Randy Krummenacher übernimmt bei EAB-Racing den Platz von Bo Bendsneyder - Ein Angebot von Triumph lehnt der Schweizer ab

Die sportliche Zukunft von Randy Krummenacher ist sicher. Der Schweizer kehrt 2021 in die Supersport-WM zurück und startet für das niederländische EAB-Team mit einer Yamaha R6. Ursprünglich sollte Bo Bendsneyder für das Team fahren, doch der Niederländer bekam doch noch ein Angebot, um in der Moto2-WM zu bleiben.

Krummenacher atmet auf, nachdem er 2020 ein schwieriges Jahr erlebte. Nach dem Saisonstart in Australien trennte sich der Titelverteidiger von MV Agusta und kam abgesehen von einigen Tests nicht mehr zum Einsatz.

"Endlich kann ich eine schwierige Phase meiner Rennsportkarriere hinter mir lassen. Jetzt kann ich es kaum erwarten, wieder auf das Motorrad zu steigen. Um ehrlich zu sein, habe ich den Rennsport sehr vermisst", gesteht Krummenacher.

Randy Krummenacher

Der Wechsel zu MV Agusta sollte sich für Randy Krummenacher nicht auszahlen

Foto: Motorsport Images

"Mit Ferry Schoenmakers dem Leiter des EAB-Teams gab es sofort ein gutes Gefühl und ich verstand, dass wir zwar hart arbeiten müssen, aber in die gleiche Richtung mit vereinten Kräften gehen um wichtige Ziele zu erreichen", kommentiert der Supersport-Weltmeister von 2019.

"Das Jahr hätte nicht besser beginnen können und das ist in erster Linie Ferry zu verdanken, der an mich gedacht hat und all meinen Sponsoren und Unterstützern sowie meiner Familie, die mich dabei unterstützt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe ich kann mich bei allen mit Ergebnissen auf der Strecke revanchieren, und möge es ein Vollgas 21 sein", so Krummenacher.

Randy Krummenacher

Mit der Yamaha R6 gelang Krummenacher der bisher größte Erfolg seiner Karriere

Foto: LAT

Bevor Krummenacher bei EAB zusagte, führte er Gespräche mit dem PTR-Team. Es bestand die Möglichkeit, in der Britischen Supersport-Meisterschaft eine Triumph 765 zu pilotieren. In der BSB soll in diesem Jahr ein neues offenes Hubraum-Format erprobt werden, das 2022 in der WM debütiert. Das verlockende Angebot, Triumph-Werksfahrer zu werden, lehnte Krummenacher auf Grund der Coronavirus-Pandemie ab.

"Das verlockende Angebot in der BSB musste Krummenacher in der Folge ausschlagen, da aufgrund der COVID-Pandemie das Reisen nach England immer komplizierter geworden ist und bei einer nationalen Meisterschaft sicherlich ein viel konzentrierteres Risiko besteht als bei einer Weltmeisterschaft", heißt es in einer Mitteilung.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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