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Weltmeisterin Ana Carrasco: "Es war der stressigste Winter meines Lebens"

In Aragon startet die Supersport-300-WM an diesem Wochenende in die Saison 2019: Ana Carrasco rollt mit der Startnummer 1 an den Start und steht extrem unter Druck

Nach den beiden Überseerennen in Australien und Thailand kehrt die Superbike-WM an diesem Wochenende zurück nach Europa. Im spanischen Aragon wird es im Fahrerlager etwas stressiger, denn neben der Superbike-WM und der Supersport-WM kommt mit der Supersport-300-WM eine dritte Klasse dazu. Beim Saisonstart der kleinsten Kategorie im WSBK-Portfolio sind alle Augen auf Weltmeisterin Ana Carrasco gerichtet, die ihren Titel verteidigen möchte.

Durch den WM-Titel im Vorjahr wurde Carrasco auch über die Szenegrenzen hinaus berühmt. Die Nominierung für den Laureus-Award (zur Story) unterstreicht, wie große Wellen Carrascos WM-Erfolg geschlagen hatte. "Es war der stressigste Winter meines Lebens", bemerkt Carrasco, die von Medientermin zu Medientermin reiste.

Das spanische Provec-Team, das auch den Kawasaki-Werkseinsatz in der Superbike-WM stemmt, sicherte sich die Dienste der jungen Nachwuchsfahrerin und rüstet sie mit der neuen Kawasaki Ninja 400 aus. Diese trägt in der Saison 2019 die Startnummer 1. Der Druck auf Carrasco ist groß.

"Auch wenn ich in diesen Monaten sehr viele Medienverpflichtungen hatte, konnte ich mich intensiv mit dem Motorradfahren beschäftigen. Ich denke, dass ich für das erste Rennen gerüstet bin", kommentiert die Weltmeisterin.

In der neuen Saison muss sich die Titelverteidigerin einer großen Anzahl an Herausforderern stellen. Insgesamt 52 Piloten aus 16 verschiedenen Nationen gehen in diesem Jahr in der kleinsten Klasse an den Start. Deshalb werden die Fahrer in den Trainings und Qualifyings in zwei Gruppen eingeteilt (weitere Informationen). Mit Maximilian Kappler und Jan-Ole Jähnig gibt es zwei deutsche Starter. Beide gehen für das sächsische Freudenberg-Team an den Start und pilotieren KTMs.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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