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Sieg in Jerez: Markus Reiterberger setzt ein Ausrufezeichen

Als Gaststarter lässt Markus Reiterberger die Konkurrenz in der Superstock-1.000-Europameisterschaft hinter sich und meldet sich auf der internationalen Bühne zurück.

Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW

Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW

Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW
Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW
Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW
Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW
Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW

BMW-Pilot Markus Reiterberger hat sich beim Gaststart zur Superstock-1.000-EM erfolgreich gegen die starke Konkurrenz durchgesetzt. Der ehemalige WSBK-Stammpilot fuhr in Jerez von der Pole-Position zum Sieg und kündigte damit an, dass er 2018 ein Wörtchen um den Titel mitreden möchte. Dann geht "Reiti" als Stammpilot in der hart umkämpften Serie an den Start.

"Wir hatten ein gutes Wochenende. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Rennen mit fünf Sekunden Vorsprung gewinnen können", kommentiert Reiterberger, der Illia Mykhalchyk (TripleM Racing) und Toprak Razgatlioglu (Kawasaki Puccetti Racing) im Rennen hinter sich ließ. Lange Zeit kämpfte er gegen BMW-Markenkollege Federico Sandi, behielt aber die Oberhand.

"Ich danke BMW und dem Team. Sie haben mir ein sehr geiles Bike aufgebaut. Anfangs war es schwierig, doch schlussendlich hatten wir ein perfektes Motorrad. Ich konnte mich wieder an Sandi vorbeikämpfen und einige sehr schnelle Runden fahren", erklärt der Bayer. "Ich bin sehr froh und dankbar."

"Das Team stand voll hinter mir. Das Jahr begann nicht so toll mit Althea in der Superbike-WM. Ich kehrte in die IDM zurück und fand mein Vertrauen wieder. Jetzt bereiten wir uns auf die nächste Saison vor", so Reiterberger.

Sein Landsmann Florian Alt (Yamaha) hatte weniger Glück: Der ehemalige GP-Pilot wurde bereits in Kurve 2 aus dem Rennen gerissen. Marvin Fritz (Yamaha) beendete das Rennen auf Position 13.

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