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Rennbericht
TCR Salzburg

TCR auf dem Salzburgring: Mikhail Grachev und Jean-Karl Vernay gewinnen in Österreich

Bei den Rennen der TCR auf dem Salzburgring haben Mikhail Grachev im Honda und Jean-Karl Vernay im Volkswagen die Rennen gewonnen.

Jean-Karl Vernay, VW Golf GTI TCR
Mikhail Grachev, Honda Civic TCR
Michela Cerruti, Alfa Romeo Giulietta TCR
Jean-Karl Vernay, VW Golf GTI TCR, Leopard Racing
Harald Proczyk, Honda Civic TCR
Alfa Romeo Giulietta TCR, Romeo Ferraris, Mulsanne Racing
Alfa Romeo Giulietta TCR, Romeo Ferraris, Mulsanne Racing
Jean-Karl Vernay, Leopard Racing, Volkswagen Golf GTI TCR
Sieger Mikhail Grachev, West Coast Racing, Honda Civic TCR

Erstes Rennen

Bei gutem Wetter setzten sich in der Anfangsphase des Rennens die Brüder Pepe Oriola und Jordi Oriola an die Spitze des Feldes. Die Honda-Piloten überholten den Volkswagen-Fahrer Jean-Karl Vernay, der nicht gut ins Rennen gestartet war.

Für Jordi Oriola platze der Traum auf einen Podiumsplatz schon in der Anfangsphase. Wegen eines technischen Defekts musste der Spanier das Rennen frühzeitig beenden.

Auch Pepe Oriola plagten technische Probleme. In Führung liegend wurde sein Honda plötzlich langsamer und er musste seine Konkurrenten an sich vorbeiziehen lassen. Er beendete das Rennen auf der zwölften Position.

Die Ausfälle nutzte Grachev, der mit seinem Honda auf dem ersten Platz über die Ziellinie fuhr. Auf dem zweiten Rang landete James Nash im SEAT vor Markenkollege Mato Homola.

Viel Pech hatte Dusan Borkovic. Der B3-Racing-Pilot glänzte im Rennen mit einem spektakulären Überholmanöver und war auf dem Weg, auf das Podium zu gelangen. Jedoch krachte er in der letzten Runde im Zweikampf mit Nash in die Streckenbegrenzung. Folglich war das Rennen für ihn vorbei.


Zweites Rennen

Aufgrund eines starken Regenschauers war die Strecke während des zweiten Rennens sehr nass. Vernay kam beim Start am besten vom Fleck und übernahm die Führung.

Auf dem zweiten Platz nahm Davit Kajaia im Volkswagen die Verfolgung auf den Spitzenreiter auf. Attila Tassi, der auf der dritten Position fuhr, musste eine Durchfahrtsstrafe absitzen und verlor somit die Chance auf das Podium.

Den dritten Platz erbte Stefano Comini, der auf Kajaia aufholte. Die beiden Volkswagen-Piloten lieferten sich einen harten Zweikampf, den Kajaia für sich entschied.

Der Georgier verlor jedoch in der achten Runde die Kontrolle über sein Fahrzeug und knallte in die Streckenbegrenzung. Wegen des Unfalls musste das Safety-Car ausrücken.

Nach dem Neustart verteidigte Vernay seine Führung gegen Comini, der die Schikane verpasste und von der Strecke abkam. Sergey Afanasyev übernahm den zweiten Platz vor Comini.

In der 15. von 17 Runden verlor auch Spitzenreiter Vernay die Kontrolle über sein Fahrzeug und verfehlte die Schikane. Afanasyev hatte für kurze Zeit die Führung übernommen, musste sich jedoch gegen den Angriff von Vernay geschlagen geben, der somit wieder an der Spitze des Feldes war.

Vernay gewann das Rennen vor Afanasyev und Comini. In der Meisterschaftswertung führt Comini die Tabelle mit 120 Punkten an. Pepe Oriola liegt mit nur einem Punkt Abstand auf den zweiten Platz. Die Top 3 komplettiert Nash mit 112 Punkten.  

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