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TCR in Oschersleben: Mato Homola gewinnt das spektakuläre erste Rennen

Mato Homola gewann in seinem SEAT Leon das erste Rennen der TCR in Oschersleben. Der Slowake profitierte von dem Zweikampf um die zweite Position zwischen Dusan Borkovic und James Nash.

Mato Homola, Seat Leon  B3 Racing Ungheria

Mato Homola, Seat Leon B3 Racing Ungheria

TCR Media

Motorsport Arena Oschersleben

Deutschlands nördlichste permanente Rennstrecke: Die Motorsport Arena Oschersleben steht seit ihrer Eröffnung im Jahr 1997 für Rennsport der Extraklasse. Fans schätzen vor allem den hervorragenden Blick aus dem großzügigen Infield-Bereich. Zu den Höhepunkten im Kalender zählen neben dem GT-Masters auch die TCR International Series sowie die German Speedweek.

Mato Homola, Seat Leon  B3 Racing Ungheria
Mato Homola, Seat Leon  B3 Racing Ungheria
Mato Homola
Jean-Karl Vernay Volkswagen Golf GTI TCR Leopard Racing
Stefano Comini, Leopard Racing Volkswagen Golf GTI TCR
Davit Kajaia, Volkswagen Golf GTI TCR Liqui Moly Team Engstler
Pepe Oriola, SEAT Leon, Craft Bamboo Racing LUKOIL
Pepe Oriola, SEAT Leon, Craft Bamboo Racing LUKOIL
Sergey Afanasyev, SEAT Leon, Craft Bamboo Racing LUKOIL
Sergey Afanasyev, SEAT Leon, Craft Bamboo Racing LUKOIL
Michela Cerruti, Alfa Romeo Giulietta TCR, Mulsanne Racing
Sergey Afanasyev, SEAT Leon, Craft Bamboo Racing LUKOIL

Pole-Sitter Borkovic (B3 Racing Team) führte nach dem Start das Rennen an. In den ersten Kurven kam es  zu mehreren Zwischenfällen, bei denen verschiedene Fahrer von der Strecke abkamen.

 

Borkovic setzte sich schnell von Nash (Team Craft-Bamboo) und Homola (B3 Racing Team) ab. In der zweiten Runde attackierte Homola den Briten vor sich und schnappte sich die zweite Position.

In der ersten Kurve der dritten Runde griff Antti Buri (LMS Racing) Nash an und sicherte sich den dritten Platz. Buri hatte nur wenige Minuten vor dem ersten Rennen der TCR das Rennen der TCR Deutschland bestritten.

Der Führende Serbe kam von der Strecke ab und verlor seine Führung an Homola. Borkovic reihte sich hinter Buri auf dem dritten Rang zurück ins Feld ein.

In der vierten Runde schickte die Rennleitung das Safety Car auf die Strecke, um den SEAT Leon von Attila Tassi (B3 Racing Team) zu bergen. Der Italiener kam von der Strecke ab und steckte im Kiesbett fest.

Gianni Morbidelli (WestCoast Racing) und Gary Sheehan (Team Engstler) waren in der siebten Runde in einen Unfall verwickelt. Nachdem der Italiener von der Strecke abgekommen war, kam er zurück auf die Strecke, traf dabei jedoch den US-Amerikaner am Heck und drehte ihn.

Nash attackierte anschließend Buri und übernahm die zweite Position. Sofort versuchte der Brite, den Abstand auf die Spitze zu reduzieren.

Borkovic verlor erneut die Kontrolle über sein Fahrzeug und driftete über die Strecke. Glücklicherweise war es allen Piloten möglich, dem Serben auszuweichen. Borkovic fiel auf die vierte Position zurück.

Nur wenige Kurven später attackierte der Honda-Pilot seinen Vordermann und übernahm erneut die dritte Position.

Bildergalerie: TCR in Oschersleben

In der elften Runde berührten sich Buri und Pepe Oriola (Team Craft-Bamboo). Der Spanier drehte sich, knallte in den Reifenstapel und kam neben der Strecke zum Stehen.

Der TCR-Meister Stefano Comini (Leopard Racing) musste im letzen Drittel des Rennens das Aus hinnehmen. Er stellte seinen Volkswagen Golf, aus dessen Motorraum Rauch entwich, neben der Strecke ab. Anschließend rückte erneut das Safety Car aus.

Nach dem Neustart übernahm Homola vor Nash und Borkovic die Führung. Der Slowake musste noch fünf Runden hinter sich bringen, um den Sieg einzufahren.

Homola profitierte von dem Zweikampf zwischen Nash und Borkovic um den dritten Platz und fuhr seinen SEAT Leon sicher über die Ziellinie. Hinter ihm überholte Borkovic in der letzten Runde den Briten Nash und sicherte sich die zweite Position.

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