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Mark Winterbottom sichert sich den V8-Supercar-Titel

„Frosty‟ hat es geschafft: Am Samstag in Sydney holt sich Mark Winterbottom seinen ersten Titel in der australischen V8-Supercar-Serie.

Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford

Foto: Herb Powell

Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford

Mark Winterbottom (Prodrive-Ford) ist der neue Champion der australischen V8-Supercars.

„Frosty‟ reichten am Samstag in den Straßen von Sydney die Positionen fünf und drei, weil Titelkonkurrent Craig Lowndes (Triple-Eight-Holden; 15./7.) patzte.

Damit hat Winterbottom vor dem sonntäglichen Abschlussrennen rund um den olympischen Park einen Vorsprung von 220 Meisterschaftspunkten. Weil dort nur noch 150 Zähler zu verteilen sind, kann die Startnummer 5 nicht mehr eingeholt werden.

Nach vielen vergeblichen Anläufen ist es der erste V8-Supercar-Titel für den 34-Jährigen.

„Ich musste schon mit ein paar Tränen unter dem Visor kämpfen‟, beschrieb Winterbottom die letzten Runden von Sydney. „Es ist so emotional. Mir fehlen gerade die Worte.‟

Die beiden Samstagsrennen gewann jeweils Jamie Whincup im zweiten Triple-Eight-Holden.

Die Vorentscheidung im Titelkampf fiel bereits in der Qualifikation zu Rennen eins. Lowndes setzte sein Auto in die Mauer und musste von ganz hinten starten, während Winterbottom auf der Pole-Position stand.

Während sich Lowndes in den 37 Runden nur von Rang 25 auf 15 nach vorne kämpfen konnte, ging Winterbottom kein Risiko ein und fuhr problemlos Rang fünf nach Hause.

Damit war klar, dass „Frosty‟ in Rennen zwei nur noch auf P21 ins Ziel kommen musste.

Hinter Whincup und David Reynolds im Rod-Nash-Ford erledigte er dies souverän.

Lowndes ging von Startplatz neun aus in Rennen zwei und konnte sich in den 37 Runden nur auf Platz sieben verbessern. Zu wenig.

Damit ging für Winterbottom eine lange Wartezeit zu Ende. Seit seinem Debüt im Ford-Werksteam 2006 landete „Frosty‟ in der Gesamtwertung der V8-Supercars immer zwischen Rang zwei und fünf.

Nun also der ganz große Wurf: „Ich bin überglücklich. Ich bin schon so lange bei Ford, jetzt haben wir es endlich geschafft.‟

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