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Tasmanien: Shane van Gisbergen vor Jamie Whincup

Shane van Gisbergen und Jamie Whincup sorgen in Tasmanien für einen Triple-Eight-Doppelsieg – Polesitter Mark Winterbottom fällt weit zurück.

Action beim Start

Action beim Start

Dirk Klynsmith

Shane van Gisbergen, Triple Eight Race Engineering, Holden
Shane van Gisbergen, Triple Eight Race Engineering, Holden
Shane van Gisbergen, Triple Eight Race Engineering, Holden
Shane van Gisbergen, Triple Eight Race Engineering Holden
Jamie Whincup, Triple Eight Race Engineering, Holden
Jamie Whincup, Triple Eight Race Engineering, Holden
Will Davison, Tekno Autosports, Holden
Will Davison, Tekno Autosports, Holden
Rick Kelly, Nissan Motorsports
Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden
Jason Bright, Brad Jones Racing, Holden
Cameron Waters, Prodrive Racing Australia
Tim Slade, Brad Jones Racing Holden
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Chaz Mostert, Rod Nash Racing, Ford
Garth Tander, Holden Racing Team

Shane van Gisbergen (Triple-Eight-Holden) gewann das vierte Saisonrennen der australischen V8-Supercars auf dem Symmons Plains Raceway in Tasmanien.

Rechnet man seine drei Melbourne-Erfolge nicht mit, weil es im Formel-1-Rahmenprogramm bekanntlich keine Meisterschaftspunkte gab, so ist dies der erste Triumph in Diensten von Triple Eight Racing.

Alle V8-Supercar-Bilder aus Symmons Plains

Nebenbei übernahm Neuzugang van Gisbergen damit auch die Führung in der Gesamtwertung. Und: Für Holden war es Triumph Nummer 500 im australischen Tourenwagensport.

Sein Teamkollege Jamie Whincup sorgte als Zweiter für einen Triple-Eight-Doppelsieg. Den dritten Platz auf dem Podium in Launceston holte sich Will Davison im Triple-Eight-Kundenauto von Tekno Autosports.

 

Es war ein durchaus turbulentes Auftaktrennen über 50 Runden, beziehungsweise 120 Rennkilometer.

Polesitter Mark Winterbottom, der in der Heimatstadt von Marcos Ambrose auch die Trainingssitzungen bestimmt hatte, führte zunächst vom Start weg. Sein grüner Prodrive-Ford mit der Startnummer 1 wurde allerdings im Rahmen der Pflichtstopps nach hinten durchgereicht.

Denn vor allem die Triple-Eight-Konkurrenz kam äußerst früh zum Reifenwechsel, was sich auszahlen sollte.

Whincup war bereits in Runde 4 beim Service, Craig Lowndes, van Gisbergen und Davison folgten einige Umläufe später.

Die Saisonvorschau 2016

Neu-Leader Whincup sah sich nun dem zunehmenden Van-Gisbergen-Druck ausgesetzt. In Runde 18 kam es in der Haarnadel-Kurve zum Führungswechsel und die Startnummer 97 war enteilt.

"Ein großartiges Rennen", freute sich van Gisbergen hinterher. "Der Start war sehr intensiv und danach gab es einige tolle Duelle mit Jamie und Craig."

Neben van Gisbergen verfügte auch Davison nach den Stopps über jede Menge Speed. In Runde 34 überholte er Lowndes für Rang drei, seine Aufholjagd auf den zweitplatzierten Whincup blieb auf der Ziellinie um knapp zwei Zehntelsekunden unbelohnt.

Lowndes (5.) hingegen verlor im Finale auch noch Rang vier an den besten Nissan Altima von Rick Kelly (4.).

 

Dahinter kappelten sich Winterbottom und sein Prodrive-Teamkollege Cameron Waters um Rang sechs, was dem frischer bereiften Jason Bright (Brad-Jones-Holden) in die Hände spielte. Oldie Bright schnupfte beide und wurde Sechster.

Das Prodrive-Duell entschied letztlich Waters (7.) für sich, während Polesitter Winterbottom (9.) auch noch den zweiten Brad-Jones-Holden von Tim Slade (8.) ziehen lassen musste. Chaz Mostert im Prodrive-Kundenford von Rod Nash Racing wurde Zehnter.

Fotostrecke: Das gesamte Starterfeld der V8-Supercars 2016

Auf dem engen 2,41 Kilometer langen Kurs war für HRT und DJR/Penske nichts zu holen.

Jubilar Garth Tander (er wurde am Donnerstag 39 Jahre alt) und James Courtney belegten die Ränge 11 und 13. Das Penske-Duo Scott Pye (14.) und Fabian Coulthard (18.) kam noch ein paar Positionen dahinter ins Ziel.

Noch schlimmer erwischte es Volvo-Aushängeschild Scott McLaughlin: Frühe Motorenprobleme führten dazu, dass der schnelle Neuseeländer mit zehn Runden Rückstand nur auf dem 26. und letzten Platz gewertet wurde.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag startet in Tasmanien noch das Hauptrennen über dann 84 Runden auf dem Symmons Plains Raceway.

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