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Zwei Rennen, zwei Siege: Doppelter Erfolg für Volvo und Scott McLaughlin

Scott McLaughlin dominiert den Philipp-Island-Sonntag, Jamie Whincup gibt eine Podiumsplatzierung aus der Hand.

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo

Edge Photographics

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Shane van Gisbergen, Triple Eight Race Engineering, Holden
Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering Holden
Fabian Coulthard, Team Penske, Ford
Scott Pye, Team Penske, Ford
Scott Pye, Team Penske, Ford

Am Samstag hatte er eine hartnäckige Durststrecke beendet, keine 24 Stunden später folgte der zweite Volvo-Streich: Scott McLaughlin machte sich am Sonntag in Philipp Island zum Doppelsieger. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung gewann der Neuseeländer auch das Hauptrennen über 200 Kilometer.

"Das bedeutet mir wahnsinnig viel", freute sich Dominator McLaughlin. "Wir sind wieder da und ich bin davon überzeugt, dass wir ein sehr gutes Jahr haben werden."

In der Tat ist er nun neuer Zweiter in der Gesamtwertung der V8-Supercars.

Alle Bilder aus Philipp Island

Rang zwei ging an Titelverteidiger Mark Winterbottom (Prodrive-Ford) vor Scott Pye (3.) im besten DJR/Penske-Ford, der sich in den 45 Rennrunden mit Funkproblemen herumschlug.

Der große Pechvogel hieß Jame Whincup (Triple-Eight-Holden; 4.): Eigentlich war der sechsfache V8-Supercar-Champion auf Rang zwei hinter McLaughlin gepolt, doch ein später Ausritt in der Zielkurve verhinderte dies.

"Ich hatte plötzlich massives Untersteuern", schilderte Whincup. "Ich schlitterte durch das Gras und verpasste so das Podium. Aber ich habe alles versucht."

Sein Trost: Er führt nach wie vor in der Gesamtwertung.

Schon am Start griff Whincup Polesitter McLaughlin an, zog dabei jedoch den Kürzeren. Im Rennverlauf setzte sich der hellblaue Volvo S60 dann vom Red-Bull-Holden aufgrund einer leicht abweichenden Sprit-Strategie ab.

Whincups Rückstand auf Dauer-Leader McLaughlin hatte zwischenzeitlich sieben Sekunden betragen und war gerade etwas zusammengeschrumpft, als ein heftiger Reifenschaden von Cameron Waters (Prodrive-Ford) sechs Runden vor dem Ende ein Safety-Car auf die Strecke rief.

Dabei übertrieb es Whincup im Versuch, den dominierenden McLaughlin zu gefährden.

Diesen Fehler nutzte wiederum Winterbottom, der quasi in einem Atemzug am Triple-Eight-Holden und dem Pye-Penske vorbeizog.

"Es war ein gutes Rennen", sagte "Frosty". "Mehr als P2 war nicht drin. Als Whincup von der Strecke abkam, habe ich versucht, Scotty hinter Jamie einzuklemmen. Das hat funktioniert."

Auch Philipp-Island-Spezialist Craig Lowndes (5.) kam seinem Teamkollegen Whincup im Finale noch recht nahe, während Michael Caruso (Nissan) und James Courtney (HRT) die Plätze sechs und sieben belegten.

Chaz Mostert kämpfte sich in seinem Nash-Ford nach einem Dreher in Runde 1 noch auf Rang acht vor.

Neunter wurde Will Davison im Tekkno-Holden vor Shane van Gisbergen. Der dritte Triple-Eight-Pilot steckte im Mittelfeld fest, wechselte in der letzten Gelbphase auf eine Dreistopp-Strategie und fuhr am Ende mit neuen Reifen von P22 auf P10 nach vorne.

Die nächste Saisonstation der australischen V8-Supercars ist Anfang Mai der Barbagallo Raceway in Perth.

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