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Nächster Meilenstein: Volkswagen ID.R fährt Rekord in Goodwood

Der 20 Jahre alte Rekord von Nick Heidfeld in Goodwood ist geknackt: Romain Dumas setzt im elektrischen Volkswagen ID.R eine neuen Meilenstein

Volkswagen ID.R Roman Dumas

Foto: Jeff Bloxham / Motorsport Images

Romain Dumas hat mit dem elektrisch angetriebenen Volkswagen ID.R nach dem Gesamtrekord am Pikes Peak und der Elektro-Bestzeit auf der Nürburgring-Nordschleife einen weiteren Meilenstein markiert.

Schon am Freitag unterbot der Franzose beim Bergrennen des renommierten Goodwood Festival of Speed den bestehenden Gesamtrekord, den Nick Heidfeld im Jahr 1999 mit einem McLaren MP4/13 aus der Formel 1 aufgestellt hatte.

 

Heidfeld hatte vor 20 Jahren 1,86 Kilometer lange Strecke 41,6 Sekunden gebraucht. Dumas absolvierte die Strecke am Freitag in einem seiner ersten Versuche in 41,18 Sekunden und unterbot die Zeit von Heidfeld um 0.42 Sekunden.

"Wir hatten nicht damit gerechnet, dass es so früh passiert, wollten es aber auch nicht erst im letzten Versuch am Sonntag schaffen. Denn wer weiß, wenn dann etwas schiefgeht?", sagt Volkswagen-Motorsportschef Sven Smeets.

"Wir hatten etwas Sorgen wegen des Wetters im weiteren Verlauf des Wochenendes", ergänzt Dumas. "Daher haben wir es heute versucht. Ich hoffe, dass ich morgen noch etwas schneller fahren kann. Eine 40 [Sekunden] wäre schon schön."

Im Vergleich zum Vorjahr, als Duams das Bergrennen in Goodwood mit einem Elektrorekord gewonnen hatte, steigerte er sich sogar um mehr als zwei Sekunden. Dies war vor allem umfangreichen Anpassungen am ID.R geschuldet.

Vor einem Jahr war der Elektrorenner noch in der Konfiguration vom Pikes Peak gefahren, die auf maximalen Abtrieb getrimmt war. 2019 trat Volkswagen mit einer auf die Meereshöhe angepassten Aerodynamik. Aber auch der Antrieb wurde in diesem Jahr speziell für die Anforderungen der kurzen Strecke in Goodwood optimiert.

"Wir haben eine Sprintversion mit kleinerer Batterie entwickelt, um das Gewicht weiter zu senken", sagt Francois-Xavier Demaison, Technischer Direktor von Volkswagen Motorsport. "Außerdem haben wir für die sehr kurze Distanz eine viel aggressivere Strategie für das Energiemanagement gewählt. Für den Sprint in Goodwood ist sehr hohe Leistung über einen sehr kurzen Zeitraum gefordert."

Mit Bildmaterial von Volkswagen.

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