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Qualifyingbericht

7:52 Minuten: BMW verbessert VLN-Rekord auf der Nordschleife erneut

Christian Krognes fährt zum zweiten Mal in seiner Karriere die schnellste Runde aller Zeiten auf der VLN-Variante des Nürburgrings - Jetzt stehen 7:52 Minuten auf der Uhr

#34 Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3: Christian Krognes, Rudi Adams, David Pittard

#34 Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3: Christian Krognes, Rudi Adams, David Pittard

Gruppe C GmbH

Der VLN-Streckenrekord ist beim Saisonfinale 2018 gleich doppelt gefallen: Christian Krognes hat in 7:52.578 auf dem Walkenhorst-BMW M6 GT3 #34 (Krognes/Pittard/Adams) die neue schnellste Runde aller Zeiten auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Sprint-Strecke und -Nordschleife gefahren.

Damit hat er seine eigene Bestmarke aus dem Jahr 2016 um fast eine Sekunde verbessert: Damals fuhr der Norweger ebenfalls auf einem Walkenhorst-M6 eine Zeit von 7:53.375 Minuten. Die neue Bestmarke entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 185,554 km/h.

"Das hat sich angedeutet. Das Team hat das Auto perfekt abgestimmt. Dann ich hatte Glück im Verkehr. Beides braucht es für eine schnelle Rundenzeit. Mit dem M6 Vollgas zu geben ist unglaublich", sagt der Norweger. "Es sind immer kleine Details, die das Auto noch ein kleines bisschen schneller machen. Jetzt haben wir bald die 7:50 erreicht. Unglaublich."

 

Kaum hatte Krognes seine Bestzeit aufgestellt, legte Christopher Mies im Land-Audi #29 (van der Linde/Mies) nach und fuhr in 7:52.822 ebenfalls unter dem alten Streckenrekord. Damit stellte er den Land-Audi auf Startplatz zwei. Er verfehlte die Bestzeit um 0,244 Sekunden.

Das Qualifying war wegen Nebels rund eine Stunde verspätet gestartet worden. Danach grüßte strahlender Sonnenschein die Teilnehmer. Jenseits von Krognes und Mies belegte Maximilian Götz im HTP-Mercedes #47 (Götz/Marciello/Assenheimer) in 7:56.729 Minuten den dritten Rang, gefolgt von Martin Ragginger im Falken-Porsche #4 (Bachler/Ragginger) in 7:57.693 Minuten. Der Rowe-BMW #99 (Krohn/Catsburg) startet von der fünften Position.

Mit diesen Zeiten wird die Diskussion um das Tempo der GT3-Fahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife wieder Fahrt aufnehmen. Ralph-Gerald Schlüter, Generalbevollmächtigter der VLN, hatte bereits nach 7:55.468 Minuten von Jordan Tresson (ebenfalls Walkenhorst-M6) bei VLN7 gegenüber 'Motorsport.com' seine Sorgen über den Speed klar gemacht. Die neue Rekordrunde könnte eine weitere Runde Einbremsungen für die SP9 im kommenden Jahr bedeuten.

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