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Bärenstarkes Teilnehmerfeld beim virtuellen Saisonauftakt der VLN

Beim digitalen Saisonauftakt der Nürburgring-Langstrecken-Serie treffen am Samstag erfahrene Nordschleifen-Team auf schnelle Simracer

In Zeiten des Coronavirus gehen die Macher der Nürburgring-Langstrecken-Serie (VLN) neue Wege. Am Samstag, 21. März - dem Tag an dem die 66. Westfalenfahrt eigentlich die Saison 2020 in der Grünen Hölle einläuten sollte - findet nun das erste Rennen der Digitalen Nürburgring-Langstrecken-Serie statt. Das Teilnehmerfeld verspricht packenden E-Sport, treffen doch erfahrene Nordschleifen-Teams und -Fahrer auf Top-Mannschaften aus dem Simracing.

"Wir sind von der Resonanz überwältigt", sagt VLN-Geschäftsführer Christian Stephani. "Bei unseren Teams, von denen viele bereits über Erfahrungen im E-Sport verfügen, sind wir offene Türen eingelaufen. Und auch bei den etablierten Simracing-Mannschaften war das Interesse groß, sich mit den Protagonisten aus dem realen Motorsport zu messen."

"Leider konnten wir nicht alle Nennungen berücksichtigen, weil der aktuelle Stand der Technik maximal 60 Fahrzeuge zulässt. Wir haben, angelehnt an das reale Pendant, eine Auswahl getroffen, die Profiteams aus beiden Welten genauso umfasst, wie ambitionierte Amateurteams. Ich freue mich riesig auf unsere digitale Premiere und bin sehr gespannt, wer am Ende die Nase vorne haben wird - die realen oder die virtuellen Rennfahrer", so Stepahni.

Werkseinsatz von BMW mit Tomczyk und Klingmann

Die Teilnehmerliste des Debütrennens umfasst viele bekannte Namen. Das amtierende Meisterteam Adrenalin ist genauso vertreten wie Phoenix, GetSpeed, Sorg, Walkenhorst, Schubert, WS Racing, Raceunion, MKR-Engineering und Nett. Einen echten Werkseinsatz bestreitet BMW mit zwei Fahrzeugen in der GT3-Klasse, pilotiert von Martin Tomczyk und Jens Klingmann sowie den beiden Junioren Neil Verhagen und Dan Harper.

Sie treffen unter anderem auf die Nordschleifen-Spezialisten Fabian Schiller, Philipp Ellis, Mike Rockenfeller, Richard Westbrook, David Griessner, Marvin Dienst, David Pittard, Torsten Kratz, Nicki Thiim, Daniel Schwerfeld sowie Achim und Jürgen Nett. Aus den Reihen der E-Sport-Profis sind die Teams Redline, RSO sowie VRS Coanda Simsport vertreten, in dem der aktuelle Überflieger Joshua Rogers aus Australien ins Lenkrad greifen wird.

"An diesem Wochenende hätten wir eigentlich unser Debütrennen auf der Nordschleife absolvieren sollen. Das ist nun leider nicht möglich", sagt Dan Harper. "Aber ich freue mich auch auf das virtuelle Rennen. Wir sind Racer und wollen auch im Simulator schnell sein. Deshalb werden wir bis zum Rennen am Samstag noch viel trainieren."

Livestream startet um 11 Uhr

Vier Fahrzeugklassen sind für das erste Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie ausgeschrieben: SP9 (GT3), Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup), Cup 3 (Cayman-GT4-Trophy) sowie TCR. Basis des virtuellen Rennspektakels ist die Simulation iRacing. Die Liveübertragung - unter anderem auf Motorsport.com - startet am Samstag um 11 Uhr mit einer Gesprächsrunde zur Nürburgring-Langstrecken-Serie aus dem gläsernen Studio.

Olli Martini und Patrick Simon informieren über den aktuellen Status Quo, blicken mit unterhaltsamen Anekdoten in die Vergangenheit zurück und leiten dann über auf das virtuelle Debüt der Nordschleifen-Serie. Das Rennen über die gewohnte Distanz von vier Stunden startet um 13 Uhr.

Mit Bildmaterial von VLN.

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