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Lamborghini am Nürburgring 2019: Konrad plant mit Werksfahrern

Die Lamborghini-Teams fahren 2019 unterschiedliche Nüprburgring-Programme - Werksfahrer für Konrad, kein 24-Stunden-Rennen für mcchip-dkr!

Das Lamborghini-Programm auf der Nürburgring-Nordschleife wird für die Saison 2019 ausgebaut. Bereits seit längerem war klar, dass mcchip-dkr ist über den Winter vom Renault R.S.01 auf einen Huracan GT3 wechseln würde. Das Team rund um Danny Kubasik wird jedoch in der VLN ein eingeschränktes Programm fahren und nicht am 24-Stunden-Rennen teilnehmen. Konrad Motorsport hat derweil eine volle Saison verkündet und wartet mit einer spektakulären Neuerung auf.

Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge wird Franz Konrad seinen Lamborghini Huracan Evo in diesem Jahr zu Teil mit Werksfahrern bestücken. Im Gespräch sind Mirko Bortolotti, Marco Mapelli, Christian Engelhart und der Simbabwer Axcil Jefferies. 2018 bestritten noch Mathias Henkola, Michele di Martino und Christopher Brück die VLN-Saison.

Derzeit gilt es, die verschiedenen Programme der Fahrer unter einen Hut zu bringen und das Fahrzeug entsprechend für die einzelnen Läufe zu besetzen. Ob die Werksfahrer auf ein verstärktes Engagement von Lamborghini Automobili hindeuten? "Wir arbeiten dran", heißt es aus dem Konrad-Lager. Reifenpartner ist weiterhin Michelin.

mcchip-dkr mit eingeschränktem Programm

Markeninterne Konkurrenz gibt es in diesem Jahr durch das Team mcchip-dkr, das bereits eine Rohkarosse des Fahrzeugs erhalten hat. Das Programm wird allerdings nicht die gesamte Saison umfassen. Geplant sind die VLN-Läufe vier bis neun, also alle Rennen nach dem 24-Stunden-Rennen. An diesem wird der Lamborghini nicht teilnehmen. Am Steuer werden Kubasik selbst, der in der VLN unter dem Pseudonym "Dieter Schmidtmann" an den Start geht, und Heiko Hammel sitzen. Der Lamborghini Huracan Evo wird auf Dunlop-Reifen antreten.

mcchip-dkr, Lamborghini Huracan GT3 Evo, Präsentation

mcchip-dkr wird erst nach dem 24h-Rennen in die Saison eingreifen

Foto: mcchip-dkr

"Das war ein ziemlich turbulenter Winter", eröffnet Kubasik im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' die schwierige Sache mit der Finanzierung des Programms. "Das schwankte zwischen einer kompletten Saison Blancpain-GT-Serie bis hin zu gar nicht Fahren." Statt der 24 Stunden vom Nürburgring versucht man jetzt, die 24 Stunden von Spa zu absolvieren - sofern sich Fahrer mit der nötigen Mitgift finden. "Zwei Plätze sind derzeit noch frei", verkündet Kubasik. Auch eine Expansion in die GT Open oder Creventic wäre denkbar.

Vom Renault R.S.01 "Chappie" hatte sich das Team nach der VLN-Saison 2018 mangels Unterstützung des französischen Herstellers getrennt. Danny Kubasik hat große Hoffnungen in das Lamborghini-Programm: "Wir möchten an die Erfolge des Renaults anknüpfen und hoffen, dass wir mit dem Lambo und Dunlop als Partner besser aufgestellt sind." Bislang wurde die Rohkarosse ans Team ausgeliefert, an denen die Teile des Evo-Pakets in Kürze angebracht werden.

Mit Bildmaterial von Andreas Beil.

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