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Letzte VLN-Runde für Andreas Schall mit Escort RS2000 und DTM-Astra

Die VLN verabschiedet Andreas Schall in den Ruhestand: Mit einem Ford Escort RS2000 wird er eine Ehrenrunde absolvieren - Sohn Ralf folgt im Opel Astra V8 Coupe

Nachdem Johannes Scheid bereits im Vorfeld des 6-Stunden-Rennens eine Ehrenrunde absolvierte, werden sich die Fans beim VLN-Saisonfinale gleich auf zwei Exoten freuen dürfen.

Die VLN Langstreckenmeisterschaft verabschiedet ihren langjährigen Fahrer Andreas Schall. Der 80-Jährige wird im Vorfeld des Rennens mit einem Ford Escort RS2000 um die Nürburgring-Nordschleife fahren. Mit diesem fuhr er 1988 den Vizetitel in der VLN ein.

Sein Sohn Ralf wird ihn in einem weiteren legendären Fahrzeug der Familiengeschichte begleiten: Dem Opel Astra V8 Coupe, das zwischen 2004 und 2006 am "Ring" eingesetzt wurde. Es handelt sich um das Fahrzeug Baujahr 2002 (zu erkennen an den "Ohren" am Heckflügel). Das Nachfolgemodell auf Stand des Jahres 2003 wurde bei einem schweren Unfall im Jahr 2010 zerstört.

Christopher Gerhard, Ralf Schall

Ralf Schall wird auch wie üblich mit Christopher Gerhard in der H4 antreten

Foto: VLN

Andreas Schall gehörte zu den Teilnehmern der ersten Stunde seit Gründung der VLN im Jahre 1977. Sein letzter Start datiert auf den 11. Oktober 2014 beim DMV 250-Meilen-Rennen. Er schied damals gemeinsam mit Ralf aus. Danach trat er in der VLN nicht mehr an, hat aber nie seinen Rücktritt erklärt. Das tut er nun mit der Ehrenrunde.

Zum Einsatz kam damals der ebenso legendäre Mercedes 190 Evo II DTM. Es war ursprünglich angedacht, dieses Fahrzeug anstelle des Astras zu nehmen, die Wahl fiel aber letztlich doch auf den neueren DTM-Boliden.

Ralf Schall wird unabhängig davon auch am Rennen teilnehmen. Er teilt sich einen auf Gruppe-H-Stand umgebauten 2008er-Porsche 911 GT3 Cup der 997er-Generation mit Christopher Gerhard in der Klasse H4.

Mit Bildmaterial von smg/Stritzke.

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