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Lexus RC F GT3 kehrt bei VLN3 zurück

Nach fast drei Jahren Abwesenheit kehrt wieder ein Lexus RC F GT3 in die VLN zurück - Sollte das Team Bandoh beim 24h-Rennen starten wollen, braucht es aber Hilfe

Eingestuft war der Lexus RC F GT3 bereits seit Saisonbeginn in der VLN Langstreckenmeisterschaft (Zur BoP für VLN3!), doch bei den ersten beiden Rennen hat der V8-Bolide bislang gefehlt. Das ändert sich nun beim dritten VLN-Lauf 2019.

Das japanische Bandoh-Team wird einen der in Europa selten anzutreffenden GT3-Boliden in der "Grünen Hölle" einsetzen. Bekannt ist der Rennstall aus der Super GT. Gegründet wurde die auf den offiziellen Namen "Racing Project Bandoh" hörende Equipe bereits im Jahr 1990. Teamgründer ist Masaaki Bando.

Zunächst mit Nissan-Boliden gestartet, ist das Team seit 2003 fest mit Toyota verbandelt. Seit 2011 startet das in Machida (eine vom Großraum Tokio vereinnahmte Stadt) ansässige Team in der Topkategorie GT 500 als Lexus-Werksteam.

24h-Start vom guten Willen abhängig

Unterstützt wird der Nordschleifen-Einsatz von der Kleen GbR, bekannt unter dem Namen Ring Racing. Das Team bringt bereits einen Lexus RC F in der Klasse SP8 an den Start und setzt außerdem Fahrzeuge vom Typ Toyota GT86 und BMW M4 GT4 ein.

Ring Racing, Lexus RC F

Ring Racing war mit einem Lexus RC F bislang in der SP8 unterwegs

Foto: Kleen GbR/Ring Racing

Der Lexus RC F GT3 sorgte in der VLN-Saison 2016 für Furore, als Farnbacher Racing mit einem Testträger der jüngsten Ausbaustufe des GT3-Fahrzeugs einen VLN-Lauf gewinnen konnte. Es war der erste Gesamtsieg eines japanischen Fabrikats überhaupt.

Sollte Bandoh beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2019 antreten wollen, wird man auf die Gnade des ADAC Nordrhein angewiesen sein. Denn der GT3-Bolide kann nur noch zwei Rennen im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens absolvieren - eines zu wenig für ein SP9-Fahrzeug.

Aston Martin Racing hatte 2018 eine Ausnahmegenehmigung für den V12 Vantage GT3 bekommen. Dieser war eine bekannte Größe am Ring. Beim Lexus ist dieser Schritt schwieriger, da das Fahrzeug seit den Testeinsätzen 2016 nicht mehr auf der Nordschleife gefahren ist. Seitdem haben sich sowohl die Aerodynamik als auch die Restriktoren verändert.

Mit Bildmaterial von VLN.

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